Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht.  Dirk Freyling unabhängiger Forscher & Künstler

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Methodische Informationskontrolle der ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz

Moderner Zensurbetrieb - ein typisches Fallbeispiel

veröffentlicht am 5. März 2021

Wenn Dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus.

 

[ Aktualisierungen dienen dem argumentativen Verständnis und allgemein zur Quellen-Erweiterung. Entsprechende Ergänzungen sind an dem Erscheinungsdatum erkennbar. Eine nachträglich verbesserte Wortwahl und Zusatz-Erklärungen, die zu allgmeinverständlicheren Aussagen, die inhaltlich jedoch nicht zu Aussageveränderungen führen, werden nicht nachträglich gekennzeichnet. Die erste Aktualisierung erfolgte am 8. März 2021, weitere Aktualisierungen 11. März 2021, 13. März 2021, 13. März 2021, 14. März 2021, 15. März 2015, 17. März 2021, 23. März 2021, 26. März 2021, 31.März 2021, 19.April 202120.April 2021 , 25. April 2021 , 29.April 2021 , 6. Mai 2021 , 22. Mai 2021 2. Juli 2021 Neues von und über Lars Fischer,...siehe auch den Kommentarbereich zu diesem externen Artikel ]

 

 

 MOTIVATION

Da sich mein - von Lars Fischer zensierter – Kommentar[1a] zu dem Blogbeitrag ZeroCovid – eine philosophische Verteidigung [2a] veröffentlicht am 18.Februar 2021 exemplarisch als Reflexionskeim eignet das weit verbreitete, täglich wiederholte, facettenreich mediale Zerrbild bezüglich der Corona-Maßnahmen-Problematiken konkret und im Detail zu erörtern, lohnt sich aus Sicht der Aufklärung der folgende zeitliche sowie inhaltliche Aufwand.

Da die erkennbare Manipulations-Methodik themenübergreifend - wortwörtlich - erscheint, lassen sich am vorliegenden Pro - ZeroCovid - Fallbeispiel in aller Deutlichkeit die naiv-sachfremden Ansätze ideologisierter Meinungs-Aktivisten leicht identifizieren und nachvollziehen.

Der Gast-Autor Lukas Tank [3a] sowie der Blogbetreiber Lars Fischer sind mir persönlich nicht bekannt und „dienen“ hier aus analytischer Sicht „lediglich“ als falltypische, aktive Versuchspersonen sprich ordinäre Propagandisten des medialen Zerrbildes.

Lars Fischer ist insofern (noch) von weiterer "meinungsbildender" respektive manipulativer Bedeutung, da er Redakteur bei »spektrum.de«, »Spektrum - die Woche« ist und SciLogs als solches betreut, sowie mit »Spektrum«-Redakteur Mike Beckers den Youtube-Kanal »Wir Werden Alle Sterben« betreibt.

 

Zur Form des Vortrages

Es existieren zahlreiche paradoxe Forderungen und Vorstellungen der "gängigen" Corona-Maßnahmen-Befürworter, die auf Grund erkennbarer Handlungs-Inkonsistenzen, Wirklichkeitsleugnung, fehlender Stringenz, grundsätzlicher Sachfremde und fehlender Phänomenologie eine rein wissenschaftliche Auseinandersetzung nahezu unmöglich machen. Nur an Rationalität "gekoppelte" Ironie und Satire schaffen hier und da eine ertragbare Diskussionsnähe. 

 

VORWEG

Man kann davon ausgehen, das dem Zensor Fischer die folgende Kommentarpassage besonders schwer im ideologischen Magen lag:

Quelle: Virologe Drosten im Gespräch  - Wirtschaftswoche Interview von Susanne Kutter 16. Mai 2014

„Der Körper wird ständig von Viren angegriffen“

 

ABSTRACT

Autor Tank und Blogger Fischer  konstruieren mit ihren Textabsonderungen, Relativierungen, irrationalen Denken, Meinungszensur und Sachunkenntnis, mittels  ZEIT - Spektrum der WissenschaftScilogs - Veröffentlichungen, bewusst ein Zerrbild der Realität, welche sie den Lesern suggestiv als schwerwiegend (Corona-Virus-)monokausal gefährlich beschreiben.

Abermillionen Corona-Maßnahmen-Opfer werden von Tank und Fischer bewusst ausgeblendet. Fakt ist jedoch: Die meisten mit "Corona"-Virus-Nachweis-Verstorbenen sind multimorbide und im Durchschnitt 80 Jahre und älter, im Vergleich dazu starben und sterben um ein vielfaches mehr Kinder in Entwicklungsländern und zwar weder mit noch an "Corona-Viren", sondern an Lockdown-Folgen. Obwohl Kinder und Jugendliche von Covid-19-Viren kaum betroffen sind. Weder das sie erkranken, noch infektiös sind. ["später" folgen die Details anhand diverser Quellen...]

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich voraussetze, dass Herr Tank die wesentlichen Unterschiede zwischen »Zero-Covid« und »No-Covid« „gut“ kennt. Zur Orientierung: Was die „Strategien“ bedeuten. Das sich Tank für ZeroCovid ausspricht, entnimmt der Leser bereits der Artikelüberschrift.

Da in beiden Fällen das Ausgangsszenario gleich ist und da unabhängig von »Zero-Covid« - oder »No-Covid« - „Strategie“ - rational betrachtet - keine Handlungsnotwendigkeit besteht, gilt meine Argumentation sowohl bezüglich »Zero-Covid« als auch bezüglich »No-Covid«, wie im Folgenden detailliert ausgeführt wird.

 

Corona und Great Reset

Im Angesicht der wegen Lockdowns hungernden und bereits verhungerten Kinder und der zerstörten Existenzen weltweit ist das folgende Video des Weltwirtschaftsforums an bösartigem Zynismus und Menschenverachtung nur schwer zu überbieten. Offensichtlich wird aus einer vermeintlichen Verschwörungstheorie Realität einer Machtelite. Nach erheblichen „Shitstorm“ in englischsprachigen „sozialen Medien“ wurde das Video letztendlich gelöscht. Was nichts an der WEF-Botschaft ändert,…

 

 

Die alljährliche Prozedur an sich ist seit dem ersten Treffen im Jahre 1971 bis ins Detail heuchlerisch. Hunderte von Privatjets, Hubschrauber und Limousinen bewegen die selbsternannten Weltretter zum Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum), wo sie dann massive Einschränkungen für den „Rest“ der Menschen, besprechen, fordern und entsprechende "praktische" Maßnahmen beschließen. Das dieses Jahr eine taktische Vor-Ort-Corona-Pause eingelegt wurde, ist nachvollziehbar.

Für die World Economic Forum - Elite sind offenkundig Menschen das Problem, während “die Natur”, von der man sich fragt, was das sein soll ( - Sind Menschen nicht auch Natur? – ) um jeden Preis geschützt werden müsse. Zumindest solange die selbsternannten privilegierten WEF-Weltbestimmer weiter Champus saufen und in ihren Privat-Jets umherfliegen können um die frohe Botschaft des Verzichts für alle anderen zu predigen.

 

U.a. folgt daraus, das (insbesondere auch) für Fischer und Tank gilt

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)


Hinter der Trommel her trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel liefern sie selber.

Bertold Brecht (1898 – 1956)

 

Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht. In diesem Sinne werde ich mich leidenschaftlich bemühen verbreitete Vorträge des »Autor-Blogger-Duos«, begleitende Zensur und ähnlich gemeingefährliche Artikel von Denkverwandten öffentlich zu machen und argumentativ allgemeinverständlich analysieren. Niemand der meine Ausführungen dazu liest, soll sagen können, er hätte es nicht wissen können.

 

Da es sich in einem größeren Bild um eine methodische, weitverbreitete Informationskontrolle handelt, wird am Ende des Vortrages auf diverse (bereits detailliert) dokumentierte Löschaktionen der »ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz« hingewiesen.

 

Zensurmaßnahmen sind grundsätzlich von Öffentlichem Interesse und zur Kenntnisnahme transparent zu machen.

Zur Orientierung

Begriffsbestimmung

Zensur ist der Versuch der Kontrolle der Information. Vorliegend und weiterführend wird die Informationskontrolle von Personen in "Gestalt" von Artikelautoren und Redakteuren untersucht. Da es sich nicht um staatliche Meinungskontrollen handelt, besteht hier kein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung im Sinne des Grundgesetztes. Im trefflich beschreibenden Sinne der Wortbedeutung »Tatsache« wurde und wird jedoch durch gezielte, selektive Nichtveröffentlichungen Desinformation und Meinungsmanipulation betrieben, diese begründen die inhaltliche Klassifizierung dieser Aktionen als (Meinungs-)Zensur im Sinne einer Informationskontrolle.

 

 

 

Zur Sache...

von Lars Fischer zensierter – Kommentar[1a]

 

Nichts von dem was ich in meinem Kommentar zu dem Blogbeitrag geschrieben habe ist »Blödsinn«, so wie es Lars Fischer in meinem von ihm stark modifizierten Folgekommentar schreibt [FZ]. Konsequent weitergedacht werde nicht nur ich zensiert, beleidigt und diskreditiert, sondern auch die Autoren der wissenschaftlichen Studien, die Grundlage meiner Kommentar-Ausführungen sind.

 

Wie aus dem Blogbetreiber Lars Fischer und dem Philosophen Lukas Tank durch deren gezielte Meinungsmanipulationen ideologisch motivierte, sachfremde »Sprachrohre« erkennbar werden, wird im Folgenden aufgezeigt. Ich beginne meine Ausführungen mit meinem Kommentar vom 20. Februar 2021, der von Lars Fischer unsichtbar und unbemerkt für Kommentarleser nicht veröffentlicht wurde. Inhaltlich nach Kommentarpassagen geordnet erfolgt eine hinweisgebende Ergänzung respektive Erklärung.

 

 

Kommentaranalyse

Hier könnte mein Kommentar formal betrachtet aussage-argumentativ bereits enden.

Analog einer mathematischen Analyse, die die Wirklichkeit beschreiben soll, steht und fällt eine philosophische Betrachtung mit verbindlichen respektive vereinbarten Annahmen (Axiomen). Die in Analogie zur Mathematik fehlenden verbindlich aussagefähigen „Medizingrundlagen des PCR-Testes“ bilden keine analytische Basis, somit ist daraus abgeleitet auch ein philosophischer  Ansatz “gegenstandslos”.

Um aus meiner "Bewertungs-Meinung" jedoch eine argumentativ nachvollziehbare Schlussfolgerung werden zu lassen, bedarf es eben der Argumente. Einige wenige reichen bereits aus, um meine Aussagen zu begründen.

 

Diese Aussage ist wissenschaftlich betrachtet gesichert und mit Quellenangaben belegbar.

Zur Orientierung, schriftliche Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe vom 05. Oktober 2020 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Oktober 2020) zum Thema: Rechtliche und tatsächliche Voraussetzungen der sogenannten „CoronaVerordnungen“ und Antwort vom 30. Oktober 2020 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Nov. 2020)

Frage:  Soweit es auf das Vorhandensein „vermehrungsfähiger Viren“ ankommt: ist ein sogenannter PCR-Test in der Lage, zwischen einem „vermehrungsfähigen“ und einem „nicht-vermehrungsfähigen“ Virus zu unterscheiden? Senats-Antwort: Nein. [4]

 

Betrachten wir die Grundlagen, so ist ein PCR-Test weder ein geeignetes Mittel zur Diagnostik, noch ist der PCR-Test in der klinischen Medizin sinnvoll und daher hierzu auch nie zugelassen worden. Die Nachweise hierfür finden sich u.a. sowohl auf den Begleitzetteln der Hersteller, wie auch beispielsweise im Epidemiologischen Bulletin des Robert Koch Institutes auf Seite 5.

Die Virologen Victor Corman und Christian Drosten waren federführend bei der außergewöhnlich schnellen Entwicklung des ersten COVID-19-PCR-Tests (das „Corman-Drosten-Protokoll“) Victor Corman and Christian Drosten et al., Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR, World Health Organization, Jan. 17, 2020. [10a]. Es ist heute das weltweit am häufigsten verwendete Testprotokoll zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde am 13. Januar bei der WHO eingereicht, acht Tage bevor es der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance zur „Peer Review“ vorgelegt wurde.

Die WHO veröffentlichte das Corman-Drosten-Protokoll am 21. Januar, am selben Tag, an dem es Eurosurveillance vorgelegt wurde. Drosten sitzt im Vorstand von Eurosurveillance, sicherlich ein gravierender Interessenkonflikt, der aber schlicht von den „Befürwortern“ und „Gutachtern“ ausgeblendet wurde. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde bereits am nächsten Tag, dem 22. Januar, von Eurosurveillance akzeptiert (am selben Tag, an dem die WHO die Übertragung von Mensch zu Mensch bestätigte), eine außerordentlich schnelle Umsetzung, da die Begutachtung in wissenschaftlichen Zeitschriften normalerweise ein intensiver Prozess, der die Identifizierung durch und das Tätigwerden von externen Gutachtern erfordert, was Wochen bis Monate dauert. Von allen 1.595 Veröffentlichungen bei Eurosurveillance seit 2015 wurde nicht eine einzige Forschungsarbeit in weniger als 20 Tagen begutachtet und angenommen. Auch das Peer-Review-Verfahren von Eurosurveillance erfordert eine Erklärung des Autors/der Autoren, dass keine Interessenkonflikte bestehen, was hier nicht der Fall war. Hier bestanden erhebliche Interessenkonflikte. Dieser außerordentlich schnelle Durchlauf machte es unmöglich, dass irgendein anderes PCR-Protokoll vor dem Corman-Drosten-Protokoll veröffentlicht wurde, welches am 23. Januar auf PubMed publiziert wurde, was dafür sorgte, dass es das vorherrschende PCR-Protokoll in der Welt wurde.

In den Gebrauchsanweisungen von PCR-Tests heißt es explizit, dass sie gar nicht dafür vorgesehen sind, wofür sie benutzt werden: für die Diagnose. Genauso lesen wir es etwa in der Gebrauchsanleitung von Altona Diagnostics. Oder nehmen wir die von Roche vertriebenen LightMix Modular Assays. Assays sind elementarer Bestandteil eines PCR-Tests. Und in der Produktankündigung zu diesen LightMix Modular Assays heißt es: „These assays are not intended for use as an aid in the diagnosis of coronavirus infection“ und „For research use only. Not for use in diagnostic procedures“ [11a]. Übrigens werden die LightMix-Assays von der Berliner Firma TIB Molbiol produziert. Zugleich gehört der Geschäftsführer von TIB Molbiol, Olfert Landt, zu den Mitautoren des Corman et al. Papers. Dieser Interessenkonflikt wird als solcher nicht in der Studie ausgewiesen. Weitere Details mit zahlreichen Quellenangaben zu den Vorgängen finden sich z.B. hier.

 

Die Polymerase-Kettenreaktion (polymerase chain reaction/PCR) vervielfältigt einen in einer Probe enthaltenen DNA-Auschnitt, also einen Teil der DNA-Sequenz. Da das SARS-CoV-2-Virus keine DNA besitzt, es ist ein so genanntes RNA-Virus, wird über einen vorgeschalteten Schritt (reverse Transkription/RT) die RNA in eine DNA überführt. Der SARS-CoV-2-Test ist also ein RT-PCR-Test. Die Anzahl der Vervielfältigungen von erzeugten DNA-Bestandteilen entscheidet dann maßgeblich darüber, ob der Test ein Positivergebnis erzeugt oder nicht. Das führt zu der Charakterisierung als quantitativer Test, daher fügt man noch den Buchstaben "q" in das Kürzel ein: RT-qPCR-Test. Im Folgenden bleiben wir bei der Bezeichnung PCR-Test.

PCR-Tests weisen also virale RNA nach. Für die operative Zuverlässigkeit des Tests selbst sind die Sensitivität und die Spezifität wesentliche Parameter. Die Sensitivität ist der Prozentsatz, mit dem eine erkrankte Person als positiv getestet wird. Ein Test mit einer Sensitivität von 98 % identifiziert 98 von 100 Infektionen und 2 nicht. Die Kehrseite eines hoch sensitiven Tests: Er kann viele falsch-positive Befunde liefern, wenn er nicht spezifisch genug ist. Die Spezifität ist der Prozentsatz, zu dem nicht infizierte Personen als gesund erkannt werden. Ein Test mit einer Spezifität von 95 % liefert bei 5 von 100 Gesunden ein falsch-positives Ergebnis. Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden.

Das Testprotokoll der Charité von Januar 2020, entwickelt von Prof. Drosten und seinen Kollegen, wurde bei Erscheinen nicht validiert, aber von der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Robert Koch-Institut (RKI) akzeptiert und verbreitet. Als hingegen seinerzeit die ersten PCR-Tests auf Viren aufkamen, wurde die Notwendigkeit formuliert, sie durch einen unstrittigen Nachweis zu validieren – dieser Nachweis wurde als "Goldstandard" bezeichnet. Irgendwann zwischen "damals" und "heute" traten dann Stimmen in den Vordergrund, die nun den PCR-Test sinnleer selbst zum "Goldstandard" erklärten.

Um die wirkliche Erkrankungswahrscheinlichkeit, ausgedrückt als positiver oder negativer Vorhersagewert nach einem Test, zu beurteilen, sollten Ärzte die Vortestwahrscheinlichkeit hinzuziehen (das gilt nicht nur für COVID-19). Das geschätzte Risiko für die Erkrankung ergibt sich zum einen durch die klinische Einschätzung der betroffenen Person und ihres Umfeldes: Hatte die Kontakt mit Infizierten, kommt sie aus einem Risikogebiet? Sind ihr Alter, die Symptome und Befunde mit COVID-19 vereinbar? Bestehen Vorerkrankungen, kommen Differenzialdiagnosen infrage?

Die WHO hat am 20. Januar 2021 allen infektionsschutzrechtlichen Schlussfolgerungen alleine aus der Annahme einer Infektiosität bei jedwedem positiven PCR-Test ohne weitere Differenzialdiagnostik den Boden entzogen. Bedeutet: Jede Quarantäneanordnung gegenüber einer Person auf alleiniger Basis eines nicht näher spezifizierten positiven PCR-Tests entbehrt einer rechtlichen Grundlage. Jede allgemeinverfügende Kontaktbeschränkung, die derartige PCR-Tests singulär in Bezug nimmt, ist gesetzeswidrig. Alle auf der Annahme einer Infektiosität nur wegen irgendeiner positiven PCR-Testung beruhenden Grundrechtsverkürzungen ermangeln einer rechtlichen Grundlage. 

 

In einem Artikel [7a], der u.a. in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, berichten Bullard et al., dass Patienten mit einem Ct(-Wert) > 24 (nahezu) nicht ansteckend sind.

Es "dreht" sich letztendlich alles um den so genannten Cyclus Treshold- Wert, der unter dem Kürzel Ct-Wert bekannt ist. Dieser Wert beschreibt, wie oft das SARS-CoV-2-Genfragment aus der Patientenprobe vervielfältigt werden muss, bevor ein zugesetzter fluoreszierender Farbstoff in Verbindung mit dem Erreger-Genfragment leuchtet.

Mit dem Leuchten kann nachgewiesen werden, dass überhaupt ein Teilstück des Virus in der Probe vorhanden ist. Es sagt auch aus, wie viele Virus-Fragmente in der Ausgangsprobe enthalten sind. Wenn nur ein Virus-Fragment enthalten ist, muss dieses Teilstück viele Male vervielfältigt werden, um einen Nachweis führen zu können. Hierbei entsteht ein großer Ct-Wert.

Um diesen Zusammenhang in Zahlen fassen zu können, bediente sich das Team um Jared Bullard von der kanadischen University of Manitoba folgenden Versuchsaufbaus. Sie verwendeten Proben, die zuvor mittels RT-PCR als positiv bewertet worden waren. Diese züchteten sie auf sogenannten Vero-Zellen an. Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde. Darauf „gedeihen“ Viren besonders gut. Wenn ihre Konzentration in der Probe ausreicht, um infektiös zu sein, vermehren sie sich.

Genau das aber war nur bei 28,9 Prozent der positiven PCR-Proben der Fall. Hinzu kam ein weiterer, ganz entscheidender Faktor: Diese 28,9 Prozent traten nur dann auf, wenn im PCR-Test nicht mehr als 24 Replikationszyklen durchgeführt wurden.

Bei Ct-Werten oberhalb 24 stellten die Forscher keinerlei Vermehrung der Viren mehr fest. Deshalb sei eine Ansteckung oberhalb dieses Wertes nicht zu erwarten, folgerten sie bereits im Mai 2020. Gemessen wird jedoch gestern wie heute bei Ct-Werten von 30 und mehr. Eine Vorschrift, die den im Mai 2020 beobachteten Grenzwert von 24 zugrunde legt, gibt es weder in Deutschland noch in der Schweiz oder in anderen Staaten. Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff, denn u.a. das RKI und auch Swissmedic müssen sie gekannt haben.

Die Folgen sind katastrophal. Denn die Zahl der immer wieder diskutierten Neuinfektionen sagt praktisch nichts aus und schürt vollkommen grundlos Angst und Panik. Quelle: Predicting Infectious Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 From Diagnostic Samples 

 

Die von der Regierung und willfährigen Wissenschaftlern Aussage-Absurditäten der PCR-Tests verdeutlicht Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (Virologe, Epidemiologe, Mikrobiologe) sehr anschaulich im Interview mit Robert Cibis. Grundlage seiner Aussagen ist das » Einmal Eins der Epidemiologie «, wie er bezeichnenderweise wortwörtlich am Ende des Interviews bemerkt. Das Video wurde bereits am 16.10.2020 veröffentlicht.

 

 

Die Werte der „7-Tages-Inzidenz“ basieren auf unsystematischen, Anlass bezogenen und somit nicht repräsentativen Testanwendungen bei täglich wechselnder Grundgesamtheit. Eine so gewonnene „7-Tages-Inzidenz“ kann jederzeit nach Belieben durch Erhöhung des Testumfangs zu einem höheren Wert führen. Aus anlassbezogenen Testungen kann ohnehin nicht auf den tatsächlichen Stand hauptsächlich asymptotischer Infektionen in der Gesamtgesellschaft, noch auf irgendeine Bedrohungslage durch Covid-19-Infektionen geschlossen werden.

Die 7-Tages-Inzidenz des RKI ist in Wirklichkeit eine aufaddierte punktweise PCR-Test-Prävalenz aus teils ungültigen, verzerrten Stichproben, die nichts über den Verlauf der COVID-Endemie aussagt und mathematisch nicht korrigiert werden kann, wie u.a. auch der Epidemiologe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (veröffentlicht am 22.11.2020) aufgezeigt hat. Quelle: Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels -

Die RKI-Daten dazu waren und sind wissenschaftlich wertlos. Wie Schrappe zu recht fordert, hätte man seit März 2020 prospektive Kohortenstudien durchführen müssen, um epidemiologisch valide Daten zu erhalten. Doch diese hätten die Normalität des Virus bestätigt, vielleicht ein Grund dafür, dass sie nie gemacht wurden, obwohl sie viel "billiger" und aussagekräftiger gewesen wären als das sinnlose PCR-Testen.

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 19.04.2021

Ein Oberarzt berichtet u.a. über seine Erlebnisse an einer Uniklinik lange Zeit vor „Corona“…In diesem Tatsachenbericht wird das Maß der perfiden Regierungs-Panikmache in Mittäterschaft willfähriger Mediziner mittels der faktischen Situation aufgezeigt.

Textauszüge

…„Die Intensivstation war immer zu 100% ausgelastet. Ich kann mich an keinen Tag erinnern, an dem ein Bett leer blieb. Musste dann doch im Tagesverlauf ein Patient notfallmäßig auf die Intensivstation verlegt werden, so wurde der „Beste unter den Schlechten“ verlegt. Diese Triage gab es schon immer. Dass jetzt gerade dieses Argument verwendet wird, um auf die ausgelastete Situation auf den Intensivstationen hinzuweisen, ist für mich absurd.“… 

…“Am Beispiel Schwäbisch-Hall als aktuellem Hotspot sehen wir: In einem Krankenhaus in der Stadt (492 Betten, 29 Intensivbetten) waren am 25.3.2021 (neuere Zahlen habe ich nicht gefunden) 5 Personen auf der Intensivstation (17,2% Belegung) und 23 Patienten auf Normalstation (23/463 = 4,9% Belegung) in einem Krankenhaus, welches im vergangenen Jahr eine Auslastung von 80% hatte. Und dies in einem Hotspot, in dem überwiegend positive Virusnachweise in Kindergärten (die Kinder werden selten symptomatisch und selten krankenhauspflichtig) sowie in Asylheimen und einigen Betrieben erfolgt sind. Trotz Hotspot sehen wir hier also keine Überlastung des Gesundheitssystems.“…

…„Die Uniklinik Essen hat 180 Intensivbetten. Aktuell sind in Gesamt-Essen (also auch den anderen Krankenhäusern…) 27 Patienten in intensivmedizinischer Betreuung (Zahlen vom 18.April, 15 Uhr). Die sind auch nicht alle intubiert und beatmet. Und da soll bei einer Intensivbelegung von 14% (wenn alle Essener Fälle auf der Uni-Intensivstation liegen) ein Ausnahmezustand vorliegen? So schlimm, wie es von den Verantwortlichen der Uniklinik Essen vorgetragen wird, kann es ja wohl nicht sein.“

„Supergau und Kardinalfehler“: Professor Bergholz über PCR-Tests und manipulierbare Inzidenzwerte

 

Fazit: PCR-Tests sind, auf Grund der „Freien Parameter“, nicht nur unbrauchbar sondern mittels Panik-Hysterie-Politik im höchsten Maße destruktiv, da mit Nonsense-Interpretationen Menschen ihrer Freiheit und mitunter Existenz beraubt werden. Es macht keinen Sinn gesunde Menschen in Massen zu testen, die weder nachweislich nennenswert erkranken noch infektiös sind.

Um das Bild experimentell abzurunden sei Folgendes bemerkt…

Ein Wissenschaftsstandard, der über die Gültigkeit einer Theorie respektive eines Denkmodells entscheidet, ist die Anwendbarkeit. Sobald es Experimente gibt, die das Denkmodell bzw. die Theorie als falsch identifizieren, taugen sie nicht mehr als solche.

 

Verwaltungsgericht Wien erklärt die Corona-Politik als basislos, da u.a. PCR-Tests ungeeignet sind

Das Gericht schreibt u.a. „Insgesamt ist bezüglich der „Information“ des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien und der darauf fußenden Begründung des Untersagungsbescheides festzuhalten, dass zum Seuchengeschehen keine validen und evidenzbasierten Aussagen und Feststellungen vorliegen.“

Auszug aus dem Urteil: …"Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien verwendet die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses Durcheinanderwerfen der Begriffe wird einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht. Für die WHO (WHO Information Notice for IVD Users 2020/05, Nucleic acid testing (NAT) technologies that use polymerase chain reaction (PCR) for detection of SARS-CoV-2, 20 January 2021) ausschlaggebend ist die Anzahl der Infektionen/Erkrankten und nicht der positiv Getesteten oder sonstiger „Fallzahlen“. Damit bleibt es schon damit offen, von welchen Zahlen die „Information“ ausgeht. Die „Information“ nimmt Bezug auf die Empfehlung der Corona-Kommission vom 21.1.2021.

Es ist mangels Angaben nicht nachvollziehbar, ob die dieser Empfehlung zugrundeliegenden Zahlen nur jene Personen enthalten, die nach den Richtlinien der WHO zur Interpretation von PCR-Tests vom 20.01.2021 untersucht wurden. Konkret ist nicht ausgewiesen, welchen CT-Wert ein Testergebnis hatte, ob ein Getesteter ohne Symptome erneut getestet und anschließend klinisch untersucht wurde. Damit folgt die WHO dem Erfinder der PCR-Tests, … ( https://www.youtube.com/watch? ...). Mutatis mutandis sagt er damit, dass ein PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet ist und daher für sich alleine nichts zur Krankheit oder einer Infektion eines Menschen aussagt. Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 (Bullard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E., Alexander, D., Garnett, L., ... & Poliquin, G. (2020). Predicting infectious severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 from diagnostic samples. Clinical Infectious Diseases, 71(10), 2663-2666.) ist bei CT-Werten größer als 24 kein vermehrungsfähiger Virus mehr nachweisbar und ein PCR Test nicht dazu geeignet, die Infektiosität zu bestimmen.

Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, „Falldefinition Covid19“ vom 23.12.2020 aus, so ist ein „bestätigter Fall“ 1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure (PCR-Test, Anm.), unabhängig von klinischer Manifestation oder 2) jede Person, mit SARS-CoV-2 spezifischem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder 3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV- spezifischem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt. Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infizierter“ der WHO. Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt, siehe oben. Das Abstellen auf eine Antigen-Feststellung mit klinischen Kriterien (bestätigter Fall 2) läßt offen, ob die klinische Abklärung durch einen Arzt erfolgt ist, dem sie ausschließlich vorbehalten ist; maW: ob eine Person krank ist oder gesund, muss von einem Arzt getroffen werden (vgl. § 2 Abs. 2 Z 1 und 2 Ärztegesetz 1998, BGBl. I. Nr. 169/1998 idF BGBl. I Nr. 31/2021). Zu den Antigentests ist überdies zu bemerken, dass diese bei fehlender Symptomatik hochfehlerhaft sind (https://www.ages.at/...).

Dennoch stützt sich 10 die Corona-Kommission für die aktuellen Analysen ausschließlich auf Antigen-Tests (siehe Monitoring der Covid-19 Schutzmaßnahmen, Kurzbericht 21.1.2021). Ein Antigen-Test bestätigt einen Fall (3) auch dann, wenn eine Kontaktnachverfolgung zu der zu bestätigenden Person erfolgreich war. Damit werden dann zwei aufeinandertreffende Antigen-positiv getestete Personen auf einmal zum bestätigten Fall auch ohne klinischer Manifestation und ohne PCR-Test unter Anwendung der WHO-Richtlinien. Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für „Kranke/Infizierte“ falsch. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass selbst beim Verwenden der Fallzahlen nach der Definition der WHO die jeweiligen Modelle des Seuchengeschehens und die Bezüglichkeit der Zahlen ausschlaggebend für eine richtige Beurteilung sind. Sowohl in den Bewertungskriterien als auch in der aktuellen Risikoeinschätzung der Corona-Kommission vom 21.1.2021 finden sich dazu nur Sekundärquellen.

Es wird auf die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) und auf die GÖG (Gesundheit Österreich GmbH) verwiesen. Mitteilungen von diesen werden offenbar ungeprüft zugrunde gelegt und die von diesen dafür verwandten wissenschaftlichen Quellen sowie statistisch prognostische Methoden nicht genannt. Besonders hervorzuheben war, dass stark steigende Fallzahlen nicht zuletzt auf stark steigende Tests zurückzuführen sind. Insgesamt ist bezüglich der „Information“ des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien und der darauf fußenden Begründung des Untersagungsbescheides festzuhalten, dass zum Seuchengeschehen keine validen und evidenzbasierten Aussagen und Feststellungen vorliegen. Dies wird unterstrichen durch die „Limitationen“ der Corona-Kommission, lautend „Es kann kein Rückschluss auf die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen gezogen werden, da davon auszugehen ist, dass diese in Wechselwirkung zueinander stehen und sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen.“… Gesamtes Gerichtsurteil als Download

 

Experimentelle Indizien führen zu der Erkenntnis das Lockdowns als notwendige Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona-Virus-Infektionen experimentell widerlegt sind.

Dass Lockdowns hier keine gewünschten Effekte im Sinne einer wirksamen Bekämpfung darstellen, ist - unter den „eingeweihten Selbstdenkern“ - bekannt. (siehe exemplarisch: John P.A. Ioannidis et al, 10.Dezember 2020 Effects of non-pharmaceutical interventions on COVID-19: A Tale of Three Models). Die Autoren kommen zum Ergebnis, dass die restriktiven Maßnahmen epidemiologisch sinnlos sind, aber enormen Schaden anrichten.

 

26. März 2021

Die Behauptung Lockdowns wären gute Maßnahmen gegen Covid-19 sind stark modellabhängig und real unbegründet, siehe Effect Estimates of COVID-19 Non-Pharmaceutical Interventions are Non-Robust and Highly Model-Dependent

Beispielexperiment: Florida hat am 28. September 2020 praktisch alle Restriktionen aufgehoben. Bars, Kinos, Freizeitparks alles wurde wieder geöffnet. Weitgehend ohne Kapazitätseinschränkungen, mit Beachtung von eher geringen Hygieneregeln. Auch Großveranstaltungen sind dort erlaubt. Weder die Entwicklung der „Neuinfektionen“ (was auch immer das im Angesicht der Aussagelosigkeit der PCR-Tests bedeutet), noch der Toten oder der Hospitalisationen ist seitdem in dem Bundesstaat irgendwie bemerkenswert: Florida liegt bei allen Parametern im US-Mittelfeld. Anschaulich ist hier insbesondere der Vergleich mit dem in der Struktur und Klima ähnlichen, aber äußerst Corona-Maßnahmen-strengen Kalifornien…

 

18.03.2021

Der Gouverneur von Florida hat eine Anhörung der Experten der Great Barrington-Erklärung organisiert. Die Experten geben die Einschätzung, dass Florida ohne Lockdown-Maßnahmen bessere Infektionszahlen hat als Kalifornien mit geschlossenen Schulen und Lockdown.

 

 

16.03.2021

No Covid Deaths in Six Days in Sarasota, Florida

15.03.2021

Mainstream Media Losing Their Minds Over Florida

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 20.04.2021

Exemplarisch Texas, Mississippi und Florida führen die Lockdown-Politik ad absurdum

Die US-Bundesstaaten, die nicht nur komplett zur Vor-Pandemie-Normalität zurückgekehrt sind und seit rund sechs Wochen ausnahmslos ALLES wieder voll geöffnet, sondern auch die Maskenpflicht abgeschafft haben, verzeichnen niedrige und unauffällige Fallzahlen. Hier spielen Mutationen, dritte Welle und propagierte drohende Gesundheitsapokalypse keine Rolle. Vermutlich ist deshalb in den deutschen Medien darüber praktisch nichts zu lesen.

Auch in Mississippi sind die Infektionszahlen auf niedrigstem Niveau stabil – ohne Maskenpflicht, ohne Kontaktbeschränkungen, wie in Texas bei rundum offenen Bars, Restaurants, Clubs, Konzerthäusern, Stränden und Geschäften...

 

Florida floriert ohne Lockdown – Gouverneur: Abriegelungen sind ein „Riesenfehler“

 

 


Beispielexperiment: South DakotaNorth Dakota

Die „Dakotas“ sind zwei kleinere Staaten im mittleren Westen der USA, die in allen geografischen und sozioökonomischen Daten übereinstimmen — und zudem benachbart sind. Ein besseres Experiment wäre kaum „aufzubauen“.

South Dakota hat eigentlich nie wesentliche Maßnahmen ergriffen; wenn man einmal von Aufrufen zum Händewaschen oder Ähnlichem absieht. Großveranstaltungen ohne Einschränkungen waren stets erlaubt, Unis, Gastronomie, Läden, Schulen immer offen. Und nie eine staatsweite Maskenpflicht; trotz einzelner regionaler Maskenvorschriften werden diese dort eher selten getragen.

North Dakota hat auch einen eher liberalen Ansatz. Jedoch wurde dort ab Anfang November die Gastronomie deutlich beschränkt, und eine staatsweite Maskenpflicht verhängt.

Ein signifikanter Unterschied in der Fallentwicklung zwischen South und North Dakota ist jedoch nicht erkennbar!

Konkreter
„Laut der Tabellen der Johns Hopkins Universität gab es in

      South     Dakota          2.084          Tote*           jeweils           auf         1.000.000          Personen,
in    North     Dakota          1,878           Tote*          jeweils           auf          1.000.000          Personen,

[Stand 19.Februar 2021]

[Nicht zu vergessen: *Inwieweit in einer realen Betrachtung die mit Covid-19-Virus-Nachweis-Toten tatsächlich an dem Virus – wo auch immer – verstorben sind, bleibt offen.]

Fakt ist: Wieviele (meist infektionslose PCR-)Tests durchgeführt werden, ist Viren egal.

Fakt ist: South Dakota hat ~ 16% mehr Einwohner als North Dakota.

Da South Dakota nur ~ 885.000 Einwohner und North Dakota nur ~ 762.000 hat, beträgt die Anzahl der an/mit Covid Verstorbenen https://coronavirus.jhu.edu/region/us/

south-dakota               1844               Tote*             ergibt                 0,0020836               Sterbefaktor
north-dakota                1461               Tote*              ergibt                0,0019173               Sterbefaktor

[Stand 19.Februar 2021]

Das bedeutet, daß der Sterbefaktor in beiden US-Staaten ~ 0,2% beträgt, mit oder ohne strikte Corona-Maßnahmen. Dass die Mit-Covid-Virus-Nachweis-Sterberate in South Dakota um ~ 8,7% höher liegt als in North Dakota, kann viele Gründe haben und ist nichts „virusunnatütliches“, strikte Corona-Maßnahmen und insbesondere Quarantäne und Lockdowns lassen sich damit nicht rechtfertigen.

Zur Orientierung: In den USA leben ~ 330 Millionen Menschen, davon sterben täglich rund 7300 Menschen an "irgendetwas". Von den "Corona-positiv" Getesteten sind ungefähr 0,2 Prozent gestorben. Hier wird jedoch nicht spezifiziert, ob sie mit oder an Corona gestorben sind. Die absolute Zahl erschreckt viele Menschen, weil sie nicht ins Verhältnis gesetzt wird zu allen anderen Todesfällen.

SOUTH DAKOTAS COVID-19-SONDERWEG 2. März 2021 Artikel mit weiteren Details

Zur Orientierung: Schaut man sich beispielsweise die „Varianzen“ der Grippeviruswellen in Europa an, so sind lokale Unterschiede von ~ 8,7% nicht erwähnenswert. Da sind ganz andere Unterschiede „Tagesordnung“. Siehe exemplarisch die Grippesaison 2017/2018.  In Deutschland war die Grippe 2017/2018 extrem, in Grenzländern wie Polen, Holland, Belgien, Österreich zum gleichen Zeitpunkt normal.

„Was schließen wir daraus?“ Eine Virus-Sterberate von 0,2% entspricht der einer „ordentlichen“ Grippe. Dafür bedarf es keiner besonderen Maßnahmen.

 

 

Aktualisierung 13. März 2021

Lockdowns haben keinerlei Effekt auf die Anzahl der COVID-19-Toten

Eine (peer reviewed) Studie:

Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study die in nature veröffentlicht wurde enthält u.a. folgende Aussage

 ..."Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir mit dieser Methodik und aktuellen Daten in ~ 98 % der Vergleiche unter Verwendung von 87 verschiedenen Regionen der Welt keine Hinweise darauf gefunden haben, dass die Anzahl der Todesfälle/Millionen durch den Aufenthalt zu Hause reduziert wird."

Zur Erinnerung

American Institute for Economic Research (AIER) schrieb u.a. bereits am 19.Dezember, 2020

…“In einer vernünftigeren Welt sollte die Beweislast auf der Seite der Lockdown-Befürworter sein, da sie es sind, die 100 Jahre Weisheit der öffentlichen Gesundheit gestürzt haben und sie durch eine ungetestete, von oben verordnete Auferlegung von Freiheit und Menschenrechten ersetzt haben. Sie haben diese Last nie akzeptiert. Sie hielten es für selbstverständlich, dass ein Virus durch Beglaubigungen, Erlasse, Reden und maskierte Gendarmen eingeschüchtert und verängstigt werden kann.“… und erwähnt 31 Studien (mit Beschreibungen und Links), die zu dem Ergebnis kommen, daß die Corona-Maßnahmen, insbesondere Lockdowns nicht sinnvoll sind. Siehe auch die Great Barrington Declaration

 

 

Ein basisepidemiologisch begründeter erfolgreicher Ansatz wurde von Schweden umgesetzt. Hier müssen wir aber erst einmal die Fakten von den Mainstream-Medien-Fake-News trennen, um das verständlich zu machen.

Vergleicht man die aktuellen Todeszahlen (Januar - Anfang März 2021, siehe nächste Grafik) pro einer Millionen Einwohner Deutschlands mit denen in Schweden, zeigt sich, das in Schweden ungefähr gleich viele Menschen mit Covid-19-Virusnachweis gestorben sind.

Die beiden folgenden Beispiele sollen exemplarisch als Reflexionskeime die Gesamt-Medien-Lüge identifizieren:

Tagesschau.de am 18. Dezember 2020: „In Schweden sind im vergangenen Monat sogar so viele Menschen gestorben wie in keinem November der letzten 100 Jahre“. Im November 2020 starben demnach 8088 Menschen. Dies entspreche einer Übersterblichkeit von zehn Prozent im Vergleich zu den entsprechenden Monaten 2015 bis 2019, teilte die schwedische Statistikbehörde mit.“…

FAZ (18. Dez. 18:19 im Corona Liveticker /Frederic Zauels):

…„Schweden ringt derzeit mit der zweiten Welle der Corona-Pandemie. Am Freitag registrierten die Gesundheitsbehörden 100 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie wurden in Schweden 7993 Corona-Tote registriert. Die Sterblichkeit im vergangenen November war so hoch wie zuletzt beim Ausbruch der Spanischen Grippe 1918/1919 vor über einhundert Jahren.“…

 

Die schwedische Wirklichkeit sah und sieht anders aus

Es findet sich bei tagesschau.de kein Hinweis darauf, dass die Bevölkerung Schwedens vor 100 Jahren mit 5,8 Millionen nur gut halb so groß war wie heute. Bevölkerungsbereinigt muss man nicht 100 Jahre, sondern nur 10 Jahre zurückgehen (2010), in dem es eine höhere Sterblichkeit als im November 2020 gab.

Das Herauspicken von konkreten Monaten ist überdies meist ein wenig probates Mittel, um (statistische) Fakten aus dem Weg zu räumen, nicht nur im vorliegenden naiv suggestiven Statistikbetrugs der Medien bezüglich Schwedens Toten. Die Bundesregierung und die regierungstreuen Medien halten es offensichtlich so, wie es bereits Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 – 1831) formulierte:

Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen, umso schlimmer für die Tatsachen.“

Des Weiteren: Die Einwohnerzahl von Schweden erhöhte sich von 2011 – 2020 um rund eine Million Einwohner. Vergleicht man die Gesamtbevölkerung Schwedens mit der Anzahl der jährlichen Sterbefälle so ergibt sich für das Zeitfenster 2011 – 2020 eine mittlere Sterberate von 9,2 auf 1.000 Einwohner. Die vermeintliche Übersterblichkeit wegen „Corona“ mit einer Sterberate von 9,32 auf 1000 Einwohner im Jahre 2020, gab es bereits 2011 ohne „Corona“ mit einer Sterberate von 9,49, 2012 mit 9,62 und 2013 mit 9,37 auf 1.000 Einwohner.

Angesichts dieser Zahlen heute von Übersterblichkeit in 2020 in Schweden respektive einer lebensgefährlichen Pandemie zu sprechen ist absurd.

Die obige Grafik der Johns Hopkins Universität (Aktualisierung vom 2. März 2021) zeigt deutlich, dass Deutschland mit strikten Lockdown-Maßnahmen mittlerweile mehr "Corona-Tote" pro 1 Millionen Einwohner hat, als Schweden mit im Vergleich zu Deutschland nahezu keinen Einschränkungen des öffentlichen Lebens

Bedeutet: Vermeintlich seriöse Berichterstattung im führenden deutschen Staatssender ist in Wirklichkeit eine zutiefst unaufrichtige, interessengeleitete, irreführende Fehldarstellung zur regierungsangeordneten Manipulation der Bürger, die zu allem Übel dies auch noch zwangsfinanzieren müssen. Am Rande sei bemerkt, dass das Durchschnittsalter der an oder mit Corona-Verstorbenen in Schweden bei 84 bis 86 Jahren liegt, die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer 81 Jahre und die für Frauen 85 Jahre in Schweden beträgt..

Diese Art der unseriösen "gefakten" Corona-Berichterstattung war von Beginn an globales Tagesgeschäft der Mainstream-Medien, siehe exemplarisch folgende Medienlüge,

CBS (Columbia Broadcasting System) , eines der größten Fernseh-Networks der USA benutzte Bilder aus Italien zu einem Corona-Bericht aus NewYork um den Corona-Dramafaktor in den USA zu erhöhen, siehe CBS admits to using footage from Italy in NYC coronavirus report

 

 

26.03.2021

…wie sagt "man so schön", was stört uns das (eigene) Geschwätz von gestern...

 

 

5. März 2021, am "Rande" bemerkt...

Weit über 50 Prozent der Corona-Intensivpatienten in Deutschland haben einen Migrationshintergrund

»Muslime der von der Politik verleugneten Parallelgesellschaften sind die Superspreader der Pandemie!«, wie es Karl Lauterbach plakativ sagen würde respektive sagen müsste, wenn er seiner "Meinungsagenda" über »Superspreader« treu bleibt. Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land, die bewusst von der Regierung nicht thematisiert werden. Ein ganzes Land wird also für eine bestimmte Gruppe in Geiselhaft genommen. Das ist offensichtlich ein schweres Verbrechen an den Bürgern.

Stimmen:

„»Diese Gruppe besteht« aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“

Lothar Wieler Präsident des Robert Koch – Instituts

Dr. Thomas Voshaar sagt es klipp und klar: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen?  »Patienten mit Kommunikationsbarriere« !?!

Wer lügt?

Ali Ertan Toprak oder »die Regierung«?

…„Kollektive Gesellschaften mit Migrationshintergrund sind nicht so vereinsamt wie die Deutschen, die in ähnlichen sozialen Verhältnissen leben. Bei Migranten mit muslimischem Glauben sind es eher kollektive Gruppen nicht nur mit der Familie, sondern noch darüber hinaus mit der Umgebung, mit der Nachbarschaft und gegebenenfalls noch mit der religiösen Gemeinschaft.“…

Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände

[„Wenn die Regierung aber längst weiß, dass Migranten die hauptbetroffene Gruppe sind, was schwerste Erkrankungen mit Corona angeht, dann ist das doch geradezu ein Vergehen, dem nicht nachgegangen zu sein.“ Alexander Wallasch]

Im September [2020] gab es eine Videokonferenz mit Spahn und Merkel mit den Migrantenorganisationen zu diesem Thema. Und direkt nach diesem Gipfel habe ich den Gesundheitsminister auch angesprochen und habe ihm angeboten, dass wir als Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände gemeinsam mit dem Minister eine Veranstaltung machen sollten.“

Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände

Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“

Laut Dr. Thomas Voshaar hätte Gesundheitsminister Jens Spahn aber den Überraschten gegeben und mit Entsetzen reagiert: „oGottoGottoGott“ hätte der ausgerufen. Ein Regierungssprecher behauptet nun, die Kanzlerin habe von all dem nichts gewusst: „Auf BILD-Nachfrage erklärte ein Regierungssprecher, die Warnungen habe Spahn nicht ans Kanzleramt weitergeleitet. Bei den Corona-Gipfeln der Kanzlerin mit den Länderchefs waren die Erkenntnisse der Mediziner nie Thema.“

Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen?

Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?

 

Aktualisierung 8. März 2021

Nachdem es medial „anderswo“ mehrfach berichtet worden ist - insbesondere in der BILD-Zeitung, mit plakativer, für alle sichtbarer Überschrift - und nicht mehr in der großen Bedeutung verschwiegen werden konnte, gibt es nun „Artikel eingekapselte“ Berichterstattung bei FAZ und SPIEGEL (mit Bezahlschranke) im Interview mit dem Kölner Sozialpsychologen Musa Deli. Es beginnt im subtilen »Relotius-Stil« mit der Interview-Frage:…„Einige Krankenhäuser in Deutschland berichten davon, dass überproportional viele Kranke mit Migrationshintergrund auf ihren Covid-Stationen behandelt würden. Wie erklären Sie sich das?“…

Bedeutet SPIEGEL-meinungsmanipulativ: Einige Krankenhäuser suggeriert „wenig“ Betroffene mit Migrationshintergrund, was offensichtlich unzutreffend ist. Der »Link Deutschland« führt zur Themensammlung Deutschland und sagt nichts über das Thema Weit über 50 Prozent der Corona-Intensivpatienten in Deutschland haben einen Migrationshintergrund aus.

 

Wann beginnt respektive was ist eine Lüge?

THESE

Journalisten, Redakteure, Blogger, Wissenschaftler, Politiker die wesentliche Informationen zurückhalten um gezielt falsche Abbilder der (gesellschaftlichen) Realität zu verbreiten sind »Super-Lügner«.

Wer lügt?

Ali Ertan Toprak oder »die Regierung«?

 

Auch in der Schweiz und Österreich ist der Anteil der Migranten mit Covid-19 hoch.

So schrieb die „Basler Zeitung“ im vergangenen Dezember, auf schweizerischen Intensivstationen lägen „überdurchschnittlich viele Corona-Patienten mit Migrationshintergrund“. Die Rede war von „70 Prozent“. Der österreichische Intensivmediziner Burkhard Gustorff bestätigte diesen Trend und erklärte, in seiner Wiener Klinik würden Migranten rund 60 Prozent der Corona-Intensivpatienten ausmachen.

Überraschend ist dies nicht. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), zu der 37 Staaten mit hohem Pro-Kopf-Einkommen gehören, hat schon früh vor dieser Entwicklung gewarnt. „In fast allen OECD-Ländern, für die Daten vorliegen, gab und gibt es eine systematische Überrepräsentanz von Migranten bei den Covid-19-Fällen und bei der Sterblichkeit”, erklärte OECD-Ökonom Thomas Liebig im Herbst 2020.

Halten wir fest: Die kulturreligiösen Gegebenheiten sind in „Westeuropa“ vergleichbar. Das gilt insbesondere für Deutschland, Österreich. Schweiz, Niederlande, Belgien,… und Schweden. Auch in Schweden leben Menschen in Städten (Ballungszentren) und haben bedingt durch die herrschende Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte ausgeprägte Parallelgesellschaften etabliert.

Die Situation ist in den USA insofern anders, als das dort nicht arabisch-muslimische sondern insbesondere. „Schwarze Communities“ oder „Lateinamerikanische“ mit hohen „Fallzahlen“ existieren. Daraus ergibt sich eine kultur(-lokale) spezifische Situation.

Das beispielsweise in Spanien und Italien mehr Menschen in Großfamilien leben, führt auch zu einer größeren „Kontaktfreudigkeit“ der kranken Alten. Somit ist deren Infektionsrisiko dort erhöht. Das betrifft aber offensichtlich nicht nur „Corona-Viren“. Wie auch immer, „am Ende des Tages“ sterben meist alte, kranke Menschen, die eh zeitnah gestorben wären. Nicht mehr als sonst auch ohne „Corona“, wenn man die statistischen Daten sorgfältig „behandelt“ sprich demoskopische Entwicklungen, generelle Sterbevarianzen, geburtenabhängige Zeitfenster im Hinblick auf temporäres Ausbleiben von Toten, dann wieder auftretendes - plakativ formuliert -  „Massensterben“,…usw. berücksichtigt.

Viele Informationen werden von den „Hauptstrom-Medien verdrängt sprich nicht von den Medien thematisiert. Beispielsweise ist Florida seit Zeiten der Altersruhesitz für Amerikaner und Kanadier. Florida „lebt“ spätestens seit Mitte September 2020 keinen Lockdown und hat nahezu keine Corona-Maßnahmen-Beschränkungen insbesondere des öffentlichen Lebens. Mehr "Corona"-Tote seit dem? Fehlanzeige. U.a. hat der Gouverneur von Texas am 4. März 2021 "mit einem Fingerschnipp" nahezu alle Maßnahmen aufgehoben… schauen wir mal, was jetzt passiert…  

 

 

ARD und ZDF verkaufen ihre Ideologen als Faktenchecker 5. März 2021

…“Die Faktenchecker von ARD und ZDF checken keine Fakten. Es geht ihnen darum, Nachrichten den gewünschten ideologischen Spin zu geben. . Dabei schrecken die Autoren auch nicht davor zurück, falsche Angaben darüber zu machen, was in den Referenzquellen steht. Tun sie das, weil sie wissen, dass kaum jemand es nachprüfen wird, insbesondere dann nicht, wenn die Quelle auf Englisch ist?“…

Aktualisierung

Faktenchecker, die Fortsetzung: Hat das ZDF Zitate gefälscht? 7. März 2021

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In Florida haben die Mitarbeiter des Abgeordneten Jose Olivals im Landesparlament von Florida, 13.920 Todesbescheinigungen überprüft und dabei entdeckt, dass rund 18% der Todesbescheinigungen fälschlicherweise als COVID-19 Tode erfasst wurden.

Englische Originalquelle: Florida death certificate review raises questions about official number of COVID-19 deaths, ein deutscher Artikel zum Thema

 

eine Kommentar-Stimme aus 2020

...“Der Corona-Test ist nicht validiert, keiner weiß, was damit wirklich getestet wird. Und tödlich gefährdet sind - wie bei jeder Grippewelle - sehr alte Menschen, Lungenkranke, Multimorbide und Menschen, auf die alle diese Kriterien gemeinsam zutreffen. Hinzu kommt, daß es politisch opportun erscheint, möglichst viele “Corona-Tote” vorweisen zu können. Im meinem gestrigen Telefonat berichtete eine Freundin aus Italien von einer Bekannten, deren demente Großmutter mit 95 Jahren friedlich in ihrem Bett gestorben ist, anschließend Test am Leichnam, Ergebnis Corona-positiv, also wieder ein Corona-Toter. Einzelfall? Leider nein. Diese alte Dame hat Glück gehabt, weil ihre Familie nicht von Panik erfaßt war. Keiner weiß, wie viele alte Menschen in Italien (und anderswo) todkrank ins Krankenhaus gebracht werden und dort elendig und einsam zugrunde gehen, weil sie entgegen den Empfehlungen der Lungenfachärzte (s. Verband der Pneumologischen Kliniken) intubiert werden oder aber an multiresistenten Krankenhauskeimen sterben. Es werden Zahlen, Bilder und Fernsehaufnahmen produziert, nur um die Panik zu schüren“  von Hans-Joachim Stern  3.April 2020 [Kommentar]

 

 

Quelle: Virologe Drosten im Gespräch  - Wirtschaftswoche Interview von Susanne Kutter 16. Mai 2014

„Der Körper wird ständig von Viren angegriffen“

Was sag(t)en, frag(t)en, bericht(et)en, kritisier(t)en ZEIT, ARD, ZDF, SPIEGEL, FAZ,… in 2020 und heute zu diesem Drosten-Interview aus 2014, dass in der Kern-Aussage die gesamte Corona-PCR-Test-„Strategie“ ad absurdum führt“?

Der Nordkurier schrieb am 22.12.2021Wieder bestätigt eine seriöse Quelle [und zwar Olfert Landt der Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das PCR-Tests produziert, Ende Dezember 2021 2 Millionen pro Woche] was bislang als Verschwörungstheorie galt: Eine Vielzahl von Corona-Positiven soll nicht ansteckend sein – vom RKI wünsche man sich diesbezüglich „mehr Mut”.

…“Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten. Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.“…

Zur Verdeutlichung der grundsätzlichen PCR-Test-Problematik, das online veröffentlichte Abmahnschreiben von RA Dr. Fuellmilch

Nach dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?", welches Prof. Drosten offensichtlich rigoros anwendet, siehe exemplarisch den Artikel von Boris Reitschuster wie Professor Drosten selbst die Aussagekraft von PCR-Tests stark bezweifelte

 

Wer es wissenschaftlicher „braucht“…

                    

Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020   27.November 2020

Externer Peer-Review des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wesentliche wissenschaftliche Fehler auf molekularer und methodischer Ebene.

Autoren und Co-Autoren siehe  Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020

Das Corman-Drosten-Papier enthält die folgenden spezifischen Fehler:

1. Es gibt keinen spezifizierten Grund für die Verwendung dieser extrem hohen Konzentrationen von Primern in diesem Protokoll. Die beschriebenen Konzentrationen führen zu erhöhten unspezifischen Bindungen und PCR-Produktamplifikationen, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.

2. Sechs nicht spezifizierte wackelige Positionen führen zu einer enormen Variabilität in den realen Laborimplementierungen dieses Tests; die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier ist nicht als Standard-Arbeitsprotokoll geeignet, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.

3. Der Test kann nicht zwischen dem ganzen Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnostikum für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist und Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion zulässt.

4. Eine Differenz von 10° C in Bezug auf die Annealing-Temperatur Tm für Primerpaar1 (RdRp_SARSr_F und RdRp_SARSr_R) macht den Test ebenfalls ungeeignet als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus.

5. Ein schwerwiegender Fehler ist das Fehlen eines Ct-Wertes, bei dem eine Probe als positiv und negativ eingestuft wird. Dieser Ct-Wert findet sich auch nicht in den Folgeanträgen, was den Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.

6. Die PCR-Produkte wurden nicht auf molekularer Ebene validiert. Diese Tatsache macht das Protokoll als spezifisches Diagnosewerkzeug zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus unbrauchbar.

7. Der PCR-Test enthält weder eine eindeutige Positivkontrolle, um seine Spezifität für SARS-CoV-2 zu bewerten, noch eine Negativkontrolle, um das Vorhandensein anderer Coronaviren auszuschließen, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.

8. Das Testdesign im Corman-Drosten-Papier ist so vage und fehlerhaft, dass man in Dutzende von verschiedenen Richtungen gehen kann; nichts ist standardisiert und es gibt keine SOP. Dies stellt die wissenschaftliche Validität des Tests stark in Frage und macht ihn als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet.

9. Höchstwahrscheinlich wurde das Corman-Drosten-Papier nicht peer-reviewed, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.

10. Wir finden schwerwiegende Interessenkonflikte bei mindestens vier Autoren, zusätzlich zu der Tatsache, dass zwei der Autoren des Corman-Drosten Papers (Christian Drosten und Chantal Reusken) Mitglieder des Redaktionsausschusses von Eurosurveillance sind. Am 29. Juli 2020 wurde ein Interessenkonflikt hinzugefügt (Olfert Landt ist Geschäftsführer von TIB-Molbiol; Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und dient als wissenschaftlicher Berater für TIB-Molbiol), der in der ursprünglichen Version nicht deklariert war (und in der PubMed-Version immer noch fehlt); TIB-Molbiol ist die Firma, die "als erste" PCR-Kits (Light Mix) auf der Basis des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls herstellte, und nach eigenen Worten diese PCR-Test-Kits schon vor der Publikation vertrieben hat [20]; außerdem haben Victor Corman & Christian Drosten ihre zweite Zugehörigkeit nicht erwähnt: das kommerzielle Testlabor "Labor Berlin". Beide sind dort für die Virendiagnostik verantwortlich [21] und die Firma ist im Bereich der Real-Time-PCR-Tests tätig.

Bei unserer erneuten Überprüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zum Nachweis von SARS-CoV-2 haben wir entsprechende Fehler und inhärente Irrtümer festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen.

Übergeordnete Quelle: CormanDrostenReviewReport

 

 

 

"Am Rande" bemerkt

Ein exemplarischer Rufmordversuch der Süddeutschen Zeitung (SZ), ein informierter aber offensichtlich tatenloser Presserat und die Reaktion eines SZ-Lesers, der von Beruf Anwalt ist

 

 

Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung

Hier sammelt corona-blog Medienberichte über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland. Ein Blog-Leser stellt die Fälle auch in einer Karte visuell zusammen – corona-blog hat hier darüber berichtet.

corona-blog berichtet, worüber sich öffentlich rechtlichen Medien ausschweigen.
siehe auch Telegram Gruppe

 

Auf corodok.de finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen, die helfen einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten. Erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist.

 

 

 

Meinungsmanipulation und Meinungszensur

Leider auch in vorliegenden Beispielen ist festzustellen, weder »Öffentlich-Rechtliche« noch exemplarisch die Süddeutsche Zeitung agieren gemäß den zugrunde liegenden »Regelungen und Gesetzen«*.

Exklusiv berichtet eine Journalistin in verantwortlicher Position einer öffentlich-rechtlichen Anstalt von ihren Gewissensnöten und den Zweifeln an ihrem Beruf und den Kolleginnen und Kollegen... ab 6min 46s 

Süddeutsche Zeitung - Interviewzenszur Prof. Dr. Dr. Christian Schubert

ab 28min 23s  Fazit 32min 52s ...

*Der Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks leitet sich aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes ab, der die Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit regelt, und ist in Rundfunkgesetzen und dem Rundfunkstaatsvertrag ausgestaltet. Rundfunkstaatsvertrag (RStV) II. Abschnitt: Vorschriften für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk  § 11 Auftrag (1) Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. 

„Der öffentliche-rechtliche Rundfunk ist zur Ausgewogenheit verpflichtet, um Meinungspluralität zu erzeugen. Geboten ist insofern stets eine unabhängige, sachliche und überparteiliche Berichterstattung.“ Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

Die im Grundgesetz der Bundesrepublik verbürgte Pressefreiheit schließt die Unabhängigkeit und Freiheit der Information, der Meinungsäußerung und der Kritik ein. Verleger, Herausgeber und Journalisten müssen sich bei ihrer Arbeit der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und ihrer Verpflichtung für das Ansehen der Presse bewusst sein. Sie nehmen ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahr.

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.

Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Bei Berichten über medizinische Themen ist eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden, die unbegründete Befürchtungen oder Hoffnungen beim Leser erwecken könnte. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden. Quelle: Pressekodex

 

 

Welchen Sinn macht der bewusst herbeigeführte Teil-Zusammenbruch eines funktionierenden Wirtschaftssystems, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung durch das Virus nicht maßgeblich bedroht ist?

Die eigentliche Gefahr liegt nicht darin, daß breite Bevölkerungsteile infiziert werden, sondern daß diese Infizierten ungewollt Personen jener Gruppe infizieren, deren Lebenssituation das Virus für sie zu einer besonderen Bedrohung werden lässt. Anstelle der staatlich verordneten Massenpanik wäre es insofern geboten gewesen, besondere Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln für die gefährdete Gruppe (schwer vorerkrankte alte Menschen) durchzusetzen, statt ein Volk gesamtheitlich unter Quarantäne zu stellen und die Wirtschaftsabläufe u.a. mit Arbeitsverboten und Kontaktsperren massiv zu blockieren.

 

Zur Virus-Vorgeschichte

DAS EINE Coronavirus gibt es nicht. Es existieren verschiedene Coronaviren, die allesamt zur (grossen) Familie der Coronaviridae gehören. Ihr Name ist darauf zurückzuführen, daß ihre stachelige Hülle an eine Krone (lat. corona) erinnert.

Grundsätzliche Informationen und ("zeitlose") Denkhinweise zu SARS-CoV-2

Nur etwa 5 Prozent der Infizierten haben Symptome. An SARS-CoV-2 sterben laut WHO maximal 1,5 Promille der Infizierten über 70, SARS-CoV-2 ist deutlich harmloser als die „echte“ Grippe (Influenza), an der jedes Jahr weltweit etwa 35 Tausend Kinder sterben, während für diese Altersgruppe SARS-CoV-2  harmlos ist. Gesunde Menschen unter 65 sterben so gut wie nicht an COVID.

 

Die meisten Menschen wissen gar nicht, daß sie schon längst einmal mit Corona infiziert waren. Denn kaum jemand hatte im Laufe seines Lebens noch keinen Coronovirus-Kontakt. Der Coronavirus HCoV-229E etwa ist ein „beliebter Erkältungsvirus“. Coronaviren belegen – nach den Rhinoviren – Platz 2 all jener Viren, die Erkältungskrankheiten auslösen. Bis zu 25 Prozent aller grippalen Infekte sind auf Coronaviren zurückzuführen.

Das Coronavirus SARS im Jahr 2002

In den Jahren 2002 und 2003 sorgte ein Coronavirus erstmals für mediale Aufmerksamkeit. Es war das so genannte SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV), der Verursacher der SARS-Pandemie 2002/2003. Das Kürzel SARS steht für Severe Acute Respiratory Syndrome, zu Deutsch: schweres akutes Atemwegssyndrom. Das SARS-CoV trat erstmals in Südchina auf und verbreitete sich binnen weniger Wochen über nahezu alle Kontinente. Zwischen dem 1. November 2002 und dem 31. Juli 2003 wurden mehr als 8.000 Infektionen registriert, 5.327 davon in der Volksrepublik China. 774 Menschen starben. Im Mai 2004 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ende der Pandemie.

Im Jahr 2012 sorgte erneut ein Coronavirus für Aufsehen. Es wurde als Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) – zu Deutsch: Nahost-Atemwegssyndrom-Coronavirus – bezeichnet, da es seinen Ursprung auf der Arabischen Halbinsel hatte. Ende Oktober 2018 waren der WHO insgesamt 2.266 Erkrankungen bekannt, von denen 804 zum Tode führten.

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Was ist die richtige Maßnahme gegen Viren, die die Atemwege befallen?

Wie jeder wusste und immer noch wissen sollte, einfach die »natürliche Infektionsdynamik« ausleben…, bedeutet:

Die permanente Konfrontation mit Viren und Bakterien hält das Immunsystem fit. Desinfektion, Kontaktsperren und Quarantäne sind für Menschen mit intaktem Immunsystem kontraindiziert.

Die jahrzehntelange Erfahrung mit virenbedingten Atemwegserkrankungswellen lehrte bis März 2020, dass sie selbstlimitierend sind. Das heißt, sie kommen, haben ihren Peak und verschwinden wieder, und zwar ohne die ganze Bevölkerung erfasst zu haben, weil ihre eigenen Auswirkungen das Wachstum begrenzen. Die Erkrankten nehmen sich aus dem Spiel des Infektionsgeschehens, um sich auszukurieren, sie werden – je nach Schwere der Erkrankung – häuslicher, legen sich ins Bett oder müssen ins Krankenhaus. Als anschließend immunisiert Genesene blockieren sie mit wachsender Anzahl immer stärker die Ansteckungsausbreitung.

Jeder kann sich aktuell, beispielsweise im RKI-Tagesbericht informieren, wie hoch sein altersbedingtes Covid-19-Virusinfektions-Sterberisiko ist. Ob jemand an schweren (Vor-)Erkrankungen leidet, ist auch meist jedem individuell bekannt. Die meisten Menschen werden feststellen, dass sie im Vergleich mit anderen Alltagsgefahren und Gesundheits-Risiken Covid-19-Virus-Infektionen keine besondere Aufmerksamkeit schenken müssen.

Möchten Menschen trotzdem Masken tragen, Kontakte vermeiden, insgesamt nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen …und bitte. Von mir aus überall und jederzeit. Solange man mich nicht und andere, die das nicht wollen, dazu nötigt.

 

Zensurmaßnahmen sind grundsätzlich von Öffentlichem Interesse und zur Kenntnisnahme transparent zu machen.

Zur Orientierung

Begriffsbestimmung

Zensur ist der Versuch der Kontrolle der Information. Vorliegend und weiterführend wird die Informationskontrolle von Personen in "Gestalt" von Artikelautoren und Redakteuren untersucht. Da es sich nicht um staatliche Meinungskontrollen handelt, besteht hier kein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung im Sinne des Grundgesetztes. Im trefflich beschreibenden Sinne der Wortbedeutung »Tatsache« wurde und wird jedoch durch die Nichtveröffentlichung Desinformation und Meinungsmanipulation betrieben, diese begründet die inhaltliche Klassifizierung dieser Aktion als (Meinungs-)Zensur im Sinne einer Informationskontrolle.

Vormoderation

Hintergrund

Es ist eine vollkommen freiwillige Aktion einen Blog zu betreiben. Das Zulassen von Kommentaren obliegt ausschließlich dem Blogbetreiber und möglicherweise der Redaktion.

Die – für Leser nicht wahrnehmbare - Kommentar-Zensur ist weit verbreitet. Autoren und Redaktionen vermitteln zwar gerne die Botschaft, Leser könnten ihre Meinungen frei äußern, doch diese Freiheit endet hier und da. Entscheidet sich der Blogbetreiber für eine (Einzelfall-)-Kommentar-Zensur, so ist das im Rahmen des Blogbetriebes offensichtlich ohne Einflussnahme des Zensierten und ohne Mitsprachemöglichkeit der nichtzensierten Kommentatoren möglich.

Besonders schwerwiegend ist eine für Leser nicht sichtbare Zensur. In diesem Fall wird der betreffende Kommentar schlicht zu keinem Zeitpunkt veröffentlicht. Ein Ergebnis: In den Augen der Leser wurde die Meinung des Zensierten unbemerkt ausgeblendet.

Die weit verbreitete Praxis der „Meinungsregulationen“ sprich nichtsichtbare, kommentarlose Zensur, sowie das inhärente Fehlen der Angabe, wie viele Kommentare im Rahmen des konkreten Blogbeitrages zensiert wurden, sind Charakteristika totalitärer Strukturen. Die Tatsache, daß übergeordnet zu diesem Thema keine nennenswerte Kritik öffentlich zirkuliert, ist ein Indiz dafür, das sich undemokratisches Verhalten etabliert hat.

Ein Anliegen:  Es geht übergeordnet u.a. um die Transparenz des öffentlichen Meinungsaustausches. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir, ohne dass der Autor die Zensur-Souveränität aufgeben muss, dass zumindest die Zensurmaßnahme als solche vom Artikelautor im Kommentarbereich sichtbar gemacht wird. „Gut zu wissen“, wäre auch noch wie oft zensiert wird.

Ergänzendes

Einige Aspekte methodischer Zensur

„Vormoderation“

Zur Unart, daß diverse Blogbetreiber Kommentare nach ihren zeitlichen Vorstellungen veröffentlichen oder zensieren.

Das bedeutet, der Kommentarschreiber verfasst einen Kommentar, den er auf die scilogs-Kommentar-Ebene hochlädt. Dieser Kommentar wird dann erst „freigeschaltet“ und erscheint als Kommentar, wenn der „Blog-Herr“ dies wünscht oder erscheint gar nicht.

Die Ergebnisse sehen dann so aus: Der angegebene Zeitpunkt der Kommentarveröffentlichung stimmt nicht. Denn das Datum und die Uhrzeit beziehen sich nicht auf den Zeitpunkt der Kommentarveröffentlichung, sondern auf den Zeitpunkt, als der Kommentar auf die Scilogs-Ebene hochgeladen wurde. Sollte (m)ein kritischer Kommentar veröffentlicht werden, erfolgt nicht selten „zeitgleich“ bereits der Erwiderungskommentar des Autors. Das suggeriert fälschlicherweise, daß (m)ein kritischer Kommentar manchmal für einen Tag oder länger bereits für Kommentarleser unkommentiert wahrnehmbar war.

Das Szenario sieht (aus meiner dokumentierten Erfahrung), methodisch betrachtet, immer gleich aus. Der Blogbetreiber schreibt einen Artikel, der unkritisch Standardmodellansichten vermittelt. Die Themen behandeln theoretische und/oder experimentelle Fragmente beispielsweise im Bereich der Theoretischen Physik, aktuell zum vermeintlich menschengemachten Klimawandel oder auch Autorenansichten zu gesellschaftspolitischen Themen.

 

Nicht öffentlich wahrnehmbare Folgekommentarlöschung

Eine weit verbreitete Methode ist die, daß zwar der erste kritische Kommentar veröffentlicht und vom Artikelautor erwidert wird, aber der nächste Kommentar, der sich auf den Erwiderungskommentar des Autors bezieht, dann – gleichfalls für die Kommentarleser nicht wahrnehmbar – gelöscht wird. Ein Beispiel. Mit dieser Maßnahme wird suggeriert, daß der kritische Kommentarschreiber keine weiteren Argumente mehr vorbringen kann oder möchte, aber die Möglichkeit im Prinzip hätte. Das ist eine perfide Art der Täuschung und Zensur. Diese Suggestion wird auch noch dadurch unterstützt, daß andere kritische Kommentare diverser Kommentatoren erscheinen. Doch vielen kritischen Kommentaren fehlt es nicht selten an Präzision und Sachrelevanz. Der Autor hat sozusagen „leichtes“ Spiel mit diesen Kritikern. In meinem Fall ist das auf Grund formaler Kenntnisse und langjährigen Beschäftigung mit Theoretischen Modellen problematisch(er).

                                                                                                   

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Eine „kurze“ Analyse zu Tanks Artikel Ausführungen und deren weitreichende Konsequenzen

Tank (Philosoph, Schwerpunkte: Klimatethik, Umweltethik, normative Ethik)'s Geschreibsel ist aus humanistischer Sicht unerträglich. Wäre es nicht so traurig respektive tödlich für die zahlreichen Opfer seiner favorisierten "Handlungsstrategie", man könnte sich mitunter köstlich amüsieren, wer heutzutage als "akademisch geprüfter" Philosoph gilt und was in Mainstream-Publikationen von solchen »Denkschwachen« abgesondert wird. Am Rande bemerkenswert, selbst die linke "taz" bezeichnete die Vorschläge der Zero-Covid-Initiative als "halbtotalitäre Fantasie".

Tanks Vortrag wird im Kommentarbereich ergänzt durch Tanks Erwiderungskommentare, die mit einem Wort beschreibbar sind: Wischiwaschi.

Tank schreibt u.a.: …„Es gibt jedoch Umstände, unter denen wir Pessimisten sein sollten. Das gilt klarerweise dann, wenn die erwartbaren Kosten bestimmter Handlungen deren erwartbaren Nutzen deutlich übersteigen. Aus diesem Grund ist es beispielsweise meist keine gute Idee, Russisch Roulette zu spielen – auch wenn nur eine Kugel in der Trommel ist. Pessimismus kann aber auch dann geboten sein, wenn Situationen undurchsichtig sind und wir kein klares Verständnis davon haben, wie Chancen und Risiken sich zueinander verhalten.“…

„Geht es“ noch erkenntnisbanaler? Vermutlich schon. Was will uns der „Philosoph“ Tank nun „sagen“?

Tank: „Die Bedeutung des Vorsorgeprinzips

Dies gilt insbesondere dann, wenn enorm viel auf dem Spiel steht und es von überragender Bedeutung ist, den schlimmstmöglichen Ausgang zu vermeiden. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie, so meine Argumentation, haben wir spätestens mit den jüngsten Mutationen des Virus eine solche Situation erreicht. Wie hart die Maßnahmen zur Reduktion der Corona-Fallzahlen in den nächsten Wochen und Monaten ausfallen, sollte wegen dieser kaum einzuschätzenden Gefahr daher vom Vorsorgeprinzip (precautionary principle) angeleitet sein. Das nämlich hält zu einer möglichst konsequenten Risikovermeidung an.“… 

Tank teilt die „Versuchssituation“ axiomatisch in zwei Teile auf und betrachtet konsequent nur einen zur Interpretation des gesamten Experimentes. Hinzu kommt als Tanksches „Argument“ eine reine Spekulation über die Gefährlichkeit neuer Versuchsparameter.

Im Folgenden lässt Tank dann die zitierten „Katzen aus dem Sack“…

…“Das Vorsorgeprinzip gibt es in unzähligen Fassungen. Manche Varianten tendieren zum eingangs skizzierten überzogenen Pessimismus. Der amerikanische Moralphilosoph Henry Shue formuliert jedoch eine besonders plausible Form des Prinzips. Er schlägt vor, das Vorsorgeprinzip in Entscheidungssituationen anzuwenden, in denen folgende drei Bedingungen erfüllt sind:

die Schäden, die eintreten können, sind gewaltig,

es gibt eine signifikante (nicht zwingend präzise bestimmbare) Wahrscheinlichkeit, dass diese Schäden eintreten, und wir verstehen, wie es dazu kommen könnte,

die Kosten des vorsichtigen Handelns sind nicht exzessiv. (Shue 2014: 265)

Auf den Fall von Coronamaßnahmen angewendet heißt das: Wenn diese drei Bedingungen erfüllt sind, dann ist eine Politik moralisch geboten, die sich an Strategien wie ZeroCovid oder No-Covid orientiert. Wenn man diese Strategien nicht für durchführbar hält, müssten die Maßnahmen so stringent wie möglich sein und darauf abzielen, die Fallzahlen so gering wie möglich zu halten. Alles andere wäre ein nicht zu rechtfertigendes Spiel mit dem Feuer – oder in diesem Fall: mit Hunderttausend oder noch mehr Menschenleben.“…

Die ersten beiden Linkangaben sind identisch und verweisen auf ein bei Amazon erhältliches Buch aus 2016 ohne Kundenrezensionen (!!!). Hand aufs Herz, das ist für eine - genauer hier Tanks - Zero-Covid-Begründungsthese ein kommentarfragwürdiges Ergebnis. In der Sache gibt es keine veröffentlichten Argumente, die der Interessierte lesen könnte. Was ist das für eine Aussage-Argumentation? Es drängt sich der Verdacht auf, dass Tank nicht verstanden hat, was eine zitierte Quellenangabe in einem wissenschaftlichen Kontext bedeutet. Dann geht es im Eierschaukelmodus weiter, auch wenn die Folgende keine hat.  

Der dritte Link führt zu Linda Fischer, einer „freien“ ZEIT Online Autorin, die sich analog zu Tank für »Zero Covid« ausspricht, die, wie Tank, im Ergebnis einseitig ihre Meinung präsentiert.

In einem ZEIT online Artikel vom 30. November 2020 heroisiert sie überdies Wissenschaft (was Wissenschaft auch immer in ihren Augen ist) und verharmlost ,in einfacher Sprache, Impfnebenwirkungen und Spätfolgen: Die Forschung hat etwas vollbracht, was vor der Pandemie wohl niemand für möglich gehalten hätte. Sie hat Impfstoffe gegen ein Virus entwickelt, von dem vor einem Jahr noch kein Mensch etwas wusste.“…

Wer solche Sätze schreibt, ist wahrlich ein »Haltungsjournalist«. Ich spare mir weitere Bestandsaufnahmen zu Linda Fischer, da sie hier bezüglich ihrer Aussagen nur ein Meinungsklon von Fischer und Tank ist.

[Am Rande bemerkt: Als analytisch denkender, mustererkennender Mensch drängt sich mir noch die Frage auf, ist der Name Linda Fischer Zufall oder handelt es sich bei Lars und Linda Fischer um mehr als nur Denkverwandte?]

Wie auch immer, Tank belegt seine These mit einer Denkverwandten ohne inhaltliche Substanz und einem Autor, der so unwichtig ist, das er nicht einmal mit seinem Buch auf Amazon seit August 2016 bis heute kommentiert wurde.

Tank weiter: „Sind die Bedingungen erfüllt?

In unserer aktuellen Situation spricht vieles dafür, dass die von Shue vorgegebenen Bedingungen für die Anwendung des Vorsorgeprinzips [?], erfüllt sind. In einem Szenario, welches auch nur näherungsweise dem worst case entspricht, wären die möglichen Schäden durch die Pandemie fatal.  Das war schon im März 2020 unter den damaligen Umständen weitgehend klar. Heute umso mehr.“…

Liest sich wie der klägliche Versuch eines menschengemachten Algorithmus (der grundsätzlich fälschlicherweise Künstliche Intelligenz genannt wird, aber das ist ein anderes Thema...) etwas Sinnvolles zu generieren.

In der Sache liegt der "Philosoph" Tank mit seinen Ausführungen komplett daneben.

Obige Grafik verdeutlicht emotionsbefreit die dokumentierte Realität.

Merke: Analyse und Aufklärung beginnen und enden mit den dokumentierten Zahlen. Alles was in Tanks Artikel und in ähnlich sachfremden Artikeln geäußert wird, ist inhaltlich deplatziert, wenn die Aussagen die Zahlen nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigen.

Wer, was, warum darüber gefühlt denkt ist ohne Belang. Denn die Zahlen, genauer die daraus ermittelten statistischen Fakten, interessieren sich nicht für emotionalisierte Ideologen, panikmachende Politiker, Uninformierte und auch nicht für Leugner, welcher Art auch immer.

Allgemein verständlich formuliert: »Covid-19« ist im direkten Sterbevergleich – unter naturwissenschaftlichen Standards – für die meisten Menschen in Deutschland, insbesondere für unter 40-Jährige, die Alters-Grenzen sind offensichtlich fließend, praktisch nicht meßbar, wenn man berücksichtigt das die Verstorbenen in dieser Altersgruppe meist erhebliche Vorerkrankungen hatten und nicht an sondern mit »Covid-19«-Virus-Nachweis gestorben sind. »Covid-19« gehört insbesondere für 0 – 30 Jährige sozusagen zum nicht meßbaren »(Sterbe-)Grundrauschen«.

Jeder kann anhand der vom Robert Koch - Institut veröffentlichten Fallzahlen und seinen vorerkrankungsbehandelnden Ärzten sowie Lebens- respektive Krankheits-Umständen selbst herausfinden, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Covid-19-Infektion zu fürchten ist. Plakativ formuliert: Es sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausschließlich Menschen (Stichworte: Multimorbidität, stark geschwächtes Immunsystem, signifikante Vorerkrankungen, hohes Alter), die ohnehin zeitnah versterben werden.

Ich kenne persönlich Menschen, die u.a. Notfallsanitäter, Pflegekräfte und Krankenschwestern ausbilden, Menschen die anhand von selbsterlebten Beobachtungen Folgendes berichten. Im Rahmen der Corona-Hysterie wurden, insbesondere pflegebedürftige, meist alte Menschen mit erheblichen Vorerkrankungen in Krankenhäuser transportiert und („zwangs“-)beatmet, die ansonsten zeitnah in ihren heimischen oder irgendwelchen Pflegereinrichtungs-Betten ohne medialen Aufschrei mit und ohne Corona-Virus verstorben wären. Eine Folge: Wirkliche Notfallpatienten – und hier handelt es sich nicht nur um Menschen mit erheblichen Atemwegsproblemen – wurden nicht mehr oder nur unzureichend behandelt.

Fazit: Covid-19 ist eine Virus-Infektion, in deren Verlauf die wenigsten Betroffenen erkranken. Die Corona-Maßnahmen hingegen trieben und treiben Abermillionen weltweit in den wirtschaftlichen Ruin, mach(t)en krank und töten letztendlich auf vielfältige Weise …später mehr dazu.

 

In der Tiermedizin, insbesondere wenn es sich nicht um „schlachtfähige“ Nutztiere handelt, ist es oberstes Gebot ein altes multimorbides Tier mit einer infausten Prognose nicht länger mit irgendwelchen Eingriffen zu quälen sondern einzuschläfern, wenn mit weniger invasiven Maßnahmen wie Infusionen, Schmerzmittel und/oder anderen Medikamenten ein gewisses Maß an Lebensqualität nicht mehr erreicht werden kann. Die „Zwangsfreunde der Menschen“ sprich oftmals in zu kleinen Mietwohnungen eingekerkerte so genannte Haustiere bekommen zumindest am Ende etwas Natürlichkeit. Warum man jedoch einen »Hund« rücksichtsvoller behandelt als die »Oma«, müssen wir die Entarteten fragen, die diese Praxis befürworten und zur Anwendung bringen.

infaust Begriffserklärung: Infauste Prognose bedeutet in der Regel, daß der Patient die Krankheit nicht überlebt.

In seinem Buch  Wie wollen wir sterben? [47], beschreibt Dr. Michael de Ridder  unter anderem seine eigene Entwicklung von einem Notfallmediziner, der jedes Leben meinte retten zu müssen, hin zu einem Arzt, der zu der Erkenntnis kam, dass Ärzte in Kliniken und Krankenhäusern wieder lernen müssen, Sterben auch zugelassen.

Hier ein Auszug:

Seit ich Zeuge des qualvollen und letztlich aussichtslosen Wiederbelebungsversuchs Gerda L.s geworden bin, sind 15 Jahre vergangen. Wir befinden uns im Schockraum der Notaufnahme eines großstädtischen Krankenhauses. Eine junge Frau, Notärztin, die ihren Beruf als klinisch tätige Internistin seit einigen Jahren ausübt, bringt uns aus einem Pflegeheim einen 88-jährigen Patienten, der seit vier Jahren bettlägerig ist und mit dem man seit sechs Monaten kaum mehr Kontakt aufnehmen kann. Der alte Herr reagiert nicht auf Ansprache, hat Fieber und stöhnt leise vor sich hin. Er hat kaum noch Muskeln, am Kreuzbein findet sich ein großes Druckgeschwür, er wiegt allenfalls noch 40 Kilogramm. Die Notärztin hat den Patienten wegen seines schlechten Blutdrucks an beiden Armen mit zwei Infusionen versorgt, in der Nase liegt eine Sauerstoffsonde, in seiner Blase ein Katheter, die Brust ist mit Elektroden beklebt und der Herzmonitor, den sie in der Hand hält, signalisiert, dass sein Herz noch schlägt.
Freundlich besorgt fragt sie mich, den zuständigen Arzt der Rettungsstation: „Soll ich ihn gleich auf die Intensivstation bringen oder wollen Sie hier erst noch eine Blutgasanalyse abnehmen, den Thorax röntgen und ein EKG schreiben.“ Ich übergehe ihre Frage, bedanke mich für die Übergabe des Patienten und will sie gerade verabschieden, als der alte Mann aufhört zu atmen. Der Herzmonitor zeigt eine Nulllinie. „Schnell, einen Tubus oder eine Maske mit Beutel, bitte, der schnauft nicht mehr“, sagt die Notärztin zu einer der anwesenden Schwestern. „Sachte bitte, Frau Kollegin, sachte“, unterbreche ich sie. Langsam, aber bestimmt – sie will dem Patienten gerade die Beatmungsmaske aufs Gesicht drücken – schiebe ich ihre Hand beseite. „Der alte Herr stirbt gerade, und das gestatten wir im jetzt, einverstanden?

Prof. Reimer Gronemeyer schreibt in dem Buch  Sterben in Deutschland [49]

„Sterben ist eigentlich – so der Gießener Palliativmediziner Grimminger – von Natur aus ein „gnädiger Vorgang“. Ärztliches Handeln ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass versucht werde, „natürliche Abläufe“ aufzuhalten. Denn medizinisch gesehen bestehe Sterben darin, dass der Mensch aufhört, Flüssigkeit aufzunehmen und nachhaltig zu atmen. Trinkt der Mensch aber nicht, fällt der Blutdruck und es tritt eine natürliche Narkose ein. Ebenso führt der Sauerstoffmangel zu Müdigkeit und Bewusstlosigkeit. Die Zufuhr von Flüssigkeit und Sauerstoff über Apparate verlängert den Prozess des Sterbens und verlängert auch das Leiden. Medizinisches lebensverlängerndes Handeln besteht im Grunde also in der Unterbrechung dessen, was sich „natürlich“ ereignen würde.“

So gesehen, müsste sich  intensivmedizinisches Eingreifen, zumindest bei all den Patienten (mit und ohne Covid-19von Natur aus verbieten, die mit ihren Lebenskräften am Ende sind. Wenn man diesen Menschen  meint medizinisch noch etwas Gutes tun zu können, wäre hier die Palliativmedizin die richtige Adresse und nicht die Intensivmedizin.

 

 

Ich mache hier jetzt einen Tank-Text-Sprung…da seine Ausführungen fachlich banal und insbesondere unbelegt respektive bereits widerlegt sind …

Tank später: „Seit einigen Wochen wird auch immer deutlicher, dass die zuerst in Südafrika entdeckte Mutation E484K das Virus zumindest teilweise vor der durch die Impfung oder Infektion erworbenen Immunität schützt. Diese Entwicklungen zeigen, dass böse Überraschungen auch nach mehr als einem Jahr Erfahrung mit dem Virus jederzeit möglich sind. 

Das, was wir zu den jüngsten Entwicklungen in England, Irland und Südafrika wissen, gibt uns daher gute Gründe, auch Bedingung b) als erfüllt anzusehen. Wir sehen, wie es zu einem „worst case COVID“ kommen könnte, und wir können nicht mehr guten Gewissens sagen, dass die Chancen für eine solche unglückliche Entwicklung marginal sind.“...

Tank lebt(e) offensichtlich (bisher) nicht in der realen Welt.

Fakt ist: Es gibt keine Viren, die nicht – früher oder später – mutieren.

Mit solchen (Tank-)"Argumenten" lassen sich präventiv Fastfoodketten, Alkohol, Skifahren, … und das Leben selbst aus Vorsicht verbieten. Siehe dokumentierte Krankheits- und Sterbegründe lokal und global.

 

 

Aktualisierung - Nachtrag 23. März 2021

Von wegen Überlastung

Im Pandemiejahr 2020 herrschte in Deutschlands Kliniken historischer Leerstand

 

Etwas später schreibt Tank dann…“Der wichtigste Punkt zur Kosteneinschätzung ist aber wohl folgender: Wir sehen Licht am Ende des Tunnels. Die Impfungen laufen zwar bisher nur langsam an, aber doch wird absehbar noch in diesem Jahr ein erheblicher Teil der Bevölkerung durch sie geschützt sein. Das Vorsorgeprinzip fordert also keine unbefristete Abfolge immer neuer Lockdowns, sondern vielmehr eine strikte Anti-Corona-Politik im Hier und Jetzt. Das Ziel ist, das wir möglichst bald wieder in ein weitgehend normales Leben zurückkehren können – ohne dabei erneut das Risiko unangenehmer Überraschungen einzugehen.“ 

Gibt es mehr als einen Tank-Schreiberling?

Tank zuvor: „Seit einigen Wochen wird auch immer deutlicher, dass die zuerst in Südafrika entdeckte Mutation E484K das Virus zumindest teilweise vor der durch die Impfung oder Infektion erworbenen Immunität schützt. Diese Entwicklungen zeigen, dass böse Überraschungen auch nach mehr als einem Jahr Erfahrung mit dem Virus jederzeit möglich sind. 

Das, was wir zu den jüngsten Entwicklungen in England, Irland und Südafrika wissen, gibt uns daher gute Gründe, auch Bedingung b) als erfüllt anzusehen. Wir sehen, wie es zu einem „worst case COVID“ kommen könnte, und wir können nicht mehr guten Gewissens sagen, dass die Chancen für eine solche unglückliche Entwicklung marginal sind.“

Spätestens mit diesem  Widerspruch verliert Tank! Er selbst "spricht" sich so jegliche Aussageargumentation ab. Jetzt wird es weitergedacht auch „deftig“ für Tanks akademische Macher. Wer hat diesen sachfremden Nichtssagenden zum Philosophen erklärt?

In diesem Sinne passt Folgendes zu Lukas Tank, wie die Faust aufs Auge, Doktorand (Stand Ende Februar 2021 gemäß Webseite der Humboldt Universität zu Berlin),

Bachelor-Studium in Philosophie und Geschichte an der LMU München und HU Berlin (Abschluss: BA 2015). Master-Studium in Philosophie an der HU Berlin (Abschluss: MA 2017). Seit Oktober 2017 Promotion in Philosophie. Schwerpunkte: Klimatethik, Umweltethik, normative Ethik

Tank ist ein typischer Vertreter der Geschwätzwissenschaften und publizistisch betrachtet - im wahrsten Sinne des Wortes - gemeingefährlich. Im egozentrischen Glauben an das vermeintlich Gute blenden Tank und Fischer sowie die »Masse der Denkverwandten« offensichtlich jedwede Realität aus, um meinungs-massentauglich zu sein.

Folgend Fragmentarisches zur Erinnerung, wie die reale Welt der Lockdowns, Quarantänen und vielfältigen Grundrechtsbeschränkungen aussieht und was das für fatale Folgen hat. Tank und Fischer könnten es wissen, sie wollen es aber nicht...

Tank und Fischer konstruieren mit ihren Textabsonderungen, Relativierungen, irrationalen Denken, mit ihrer Meinungszensur und ihrer Sachunkenntnis, mittels  ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Veröffentlichungen, bewusst ein Zerrbild der Realität, welche sie den Lesern suggestiv als schwerwiegend (Corona-Virus-)monokausal gefährlich beschreiben. Das Abermillionen Menschen auf Grund der Corona-Maßnahmen weltweit bereits in Armut und Hungertod getrieben wurden (Lockdown-Genozid)

Das macht sie mit ihrer Maßnahmen- und Impf-Propaganda im Ergebnis zu Menschenfeinden...

 

Der Lockdown-Genozid

Im Namen der "Infektionsprävention" werden zusätzlich Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben.

 

Pandemie-Maßnahmen beeinträchtigen Versorgung krebskranker Kinder massiv

Beinahe jedes zehnte Krankenhaus hat in der Corona-Pandemie ihre Stationen für pädiatrische Tumorpatienten zeitweise komplett schließen müssen, wie eine weltweite Umfrage an 200 Kliniken ergeben hat.

Die COVID-19-Pandemie-Maßnahmen haben sich weltweit sehr negativ auf die Krebsversorgung von Kindern ausgewirkt. Das hat eine Befragung von 300 Mitarbeitern an 200 Kliniken aus insgesamt 79 Ländern ergeben. 78 Prozent der Teilnehmer berichteten demnach, dass zwischen Juni und August 2020 die Versorgung pädiatrischer Krebspatienten beeinträchtigt war, 43 Prozent gaben deutlich weniger Krebsdiagnosen im Vergleich zu den Vorjahren an und 34 Prozent berichteten über abgebrochene Therapien. Den Angaben zufolge musste beinahe jede zehnte Klinik ihre Station für pädiatrische Tumorpatienten zeitweise komplett schließen. Betroffen waren erwartungsgemäß besonders Kliniken in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen (Quelle: Lancet Child & Adolescent Health)

 

Verbrechen der »Zeugen Coronas«

Was die »Pflegeprofis« an vorderster Front authentisch erleben, wie beispielsweise die Pflegeethik Initiative Deutschland e.V. und was dieses Fachpersonal über Impfungen schreibt ist im höchsten Maße erschreckend und schwerstkriminell… Wir „reden“ hier nicht mehr von fehlender Gesundheitsvorsorge sondern von fahrlässiger Tötung bis hin zu Mord. [13b]

Adelheid von Stösser, die Vorsitzende der Pflegeethik Initiative schreibt dazu:

Als Initiative, die sich auf die Fahne geschrieben hat, dafür einzutreten, dass die Würde und Rechte pflegebedürftiger Menschen gewahrt werden, ist es unsere Pflicht Rechtsverletzungen anzuzeigen.“…

Selbst wenn ich die einzige auf diesem Planeten wäre, die vor dem gemeingefährlichen Unsinn dieser Impfung warnt, nichts könnte mich davon abhalten!

In dem Artikel finden sich zahlreich Quellenangaben mit weiteren bekanntgewordenen Verbrechen...

Text-Auszüge

..."Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.
Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmäßig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren."...

..."Aus Einrichtungen mit Corona-Ausbruch wurde uns von Bewohnern berichtet, die eine ganze Woche in den selben Sachen im Bett gelegen hätten, ungewaschen, verwahrlost. In einem Falle hatte die leitende Pflegekraft des Wohnbereichs fast Tag und Nacht gearbeitet, weil einfach niemand da war. Erst als sie selbst Fieber bekam und nicht mehr konnte, sei sie eine Woche zu Hause geblieben. In der Zeit seien in ihrem Wohnbereich 8 Bewohner verstorben. Nicht an typischen Corona-Symptomen, sondern an Todesangst, fehlender Hilfe, falschen Medikamenten, Isolation und dergleichen. Nicht einmal Ärzte hatten sich um die alten Menschen dort gekümmert. Sie wurden sich selbst überlassen."...

  

Corona total

Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global)

Aktualisierung - Ergänzungen 17.03.2021

Whistleblower: So werden Schwerstkranke zu Corona-Toten gemacht

Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen?

Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?

 

Eine Liste der Corona-Impffolgen

 

Aktualisierung 13. März 2021

Übersterblichkeit in England und Wales kommt von Lockdown-Kollateral-Schäden und nicht von Covid-19

 

 

Geimpfte in Israel haben eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte

Dies zeigte eine Analyse der Daten des Gesundheitsministeriums. Bei jungen Geimpften ist die Mortalität noch wesentlich höher.

Die Analyse von Dr. Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und von Haim Yativ zeigt zusammengefasst, dass der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer während einer fünfwöchigen Impfperiode «etwa 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte». Bei den Jüngeren liegt die Mortalität um das 260-fache über derjenigen von Covid-19 in derselben Zeitspanne.

Die Zahlen berücksichtigen noch keine «Langzeitkomplikationen», schreiben beide Forscher. Sie erwarten innerhalb einiger Monate «mittel- und langfristige unerwünschte Wirkungen der Impfung, indem sich das sog. ADE (Antibody-dependent Enhancement)» bei den Geimpften zu manifestieren beginnt.

Gemäss «America’s Frontline Doctors» (AFLDS) können die durch den mRNA-Impfstoff erzeugten Covid-19-Antikörper eine schwere oder tödliche Krankheit verursachen, wenn die Person später SARS-CoV-2 ausgesetzt wird. Der Impfstoff verstärkt die Infektion, anstatt Schäden zu verhindern.»

Die AFLDS führen als Beispiel einen Impfstoff an, der zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hergestellt wurde und der 2019 auf den Philippinen zum Tod von 600 Kindern aufgrund von ADE und zur Erhebung von Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen führte.

Aus diesen und weiteren Gründen raten die AFLDS und viele andere Ärzte dringend davon ab, diese experimentellen Impfstoffe verwenden.

Angesichts dieser Todesraten üben Yativ und Seligmann auch harsche Kritik an dem starken Druck der israelischen Behörden auf die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Laut INN bezeichnen die Forscher diese drakonischen Maßnahmen als «neuen Holocaust».

In den vergangenen Wochen machte Israels Regierung mit der Einführung eines «Green-Pass» Schlagzeilen, der Geimpften selektiven Zutritt zu öffentlichen Orten gewährt. Nach einem zweimonatigen Lockdown soll der grüne Pass nur an Geimpfte abgegeben werden, nicht jedoch an Personen, die negativ auf das Virus getestet wurden.

Zu den vorgeschlagenen Vorteilen gehören der Zugang zu «nicht lebenswichtigen» Geschäften sowie die Möglichkeit, sich nicht isolieren zu müssen, wenn man als engen Kontakt eines bestätigten Covid-19-Falls identifiziert wurde oder sich an einen «roten Ort» aufgehalten, wie es die Regierung nennt.

Obwohl es keinen Beweis gibt, dass die experimentellen Impfstoffe tatsächlich die Übertragung des Virus verhindern, sagte Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein bei der Präsentation des Impfpasses, es sei moralische Pflicht, sich impfen zu lassen. «Es ist Teil unserer gegenseitigen Verantwortung.» Er ging noch weiter und erklärte: «Wer sich nicht impfen lässt, bleibt auf der Strecke.»

Der grüne Pass muss alle sechs Monate erneuert werden und entbindet nicht von der Maskenpflicht oder dem social distancing. Die Jerusalem Post berichtete auch, dass eine Gesetzgebung in Erwägung gezogen wird, die Arbeitgebern das Recht einräumt, nicht geimpften Personen den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verweigern.

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Aktualisierung am 8. März 2021

Wie seit Impfbeginn in Israel vermehrt Todesfälle bei Jüngeren auftreten Artikel vom 7. März 2021

…Seit Dezember 2020 ist ein überraschendes Phänomen zu beobachten: Parallel zum Fortschritt der Impfungen steigen die Fallzahlen und die Zahlen der Todesfälle. Wir hören das jetzt auch aus Ländern, die mit den Impfungen hinterher sind, wie Österreich oder Deutschland. Fälschlicherweise wird von einer dritten Welle gesprochen, tatsächlich ist es aber offenbar eine Impfungs-Welle.

…Ganz besonders auffällig ist es in Gibraltar. Dort gab es unter den 34.000 Bewohnern bis Impfbeginn am 10. Januar 2021 gerade mal 7 Todesfälle und seither ist die Zahl auf 93 angestiegen…

In Israel wurde am 19. Dezember mit den Impfungen begonnen und bis Stand heute (7. März 2021) sind 54,17% mit einer Dosis und 40,43% vollständig geimpft worden. Interessanterweise fällt in Israel eine leichte Übersterblichkeit ab Woche 51 in der Altersgruppe 45 – 64 Jahre genau mit dem Impfbeginn zusammen…

Zur Erinnerung, bereits am 17. Februar 2021 wurde folgendes in dem Artikel Länder mit der höchsten Impfrate haben höhere Sterbefallzahlen als andere festgestellt:

…Die hohen Sterblichkeitsraten in Großbritannien im Januar standen in krassem Gegensatz (dreimal höher) zu denen in den normalerweise vergleichbaren Ländern Spanien, Italien und Frankreich, und das zu einer Zeit, in der im UK die Impfungen viermal schneller eingeführt wurden. Bedenklich ist, dass die Covid-Mortalität in Pflegeheimen um das Drei- bis Vierfache gestiegen ist gegenüber dem Beginn der Impfungen…

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben 50 Dosen pro 100 erreicht, und dennoch ist die Sterblichkeitsrate dort seit Beginn der Kampagne um das Fünffache gestiegen. Und das kleine Fürstentum Monaco, das im gesamten Jahr 2020 nur drei Todesfälle zu beklagen hatte, hat nun einen Anstieg auf 21 zu verzeichnen, und das alles während seiner aggressiven Impfkampagne seit Beginn des Jahres 2021… Siehe auch den Artikel vom 18. Februar 2021 UK Behörden: massive Nebenwirkungen bei Impfung wie Schlaganfall, Erblindung, Fehlgeburten

Impf-„Zwischenfazit“  4. März 2021

In Ländern, in denen die Impfungen früh begonnen haben und in großer Zahl durchgeführt wurden, sind sowohl die Fallzahlen als auch die Todesfälle massiv angestiegen.

Pfizer-CEO Albert Bourla Statement in einem Interview auf NBC:

Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist, weil sie in diesem Zustand nur unseren Impfstoff verwenden und einen sehr großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft haben, sodass wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche Indizes studieren können.“ 

Mittels „grüner Pässe“ und Sticker droht die israelische Regierung praktisch damit, jeden zu bestrafen, der sich weigert, an dem landesweiten Impfexperiment teilzunehmen…In nur wenigen Wochen hat ein Virus, das früher vor allem ältere Menschen und solche mit schweren gesundheitlichen Problemen ernsthaft befallen hat, seine Wirkung anscheinend verändert. Nach nur zwei Monaten Massenimpfung sind 76% der neuen Covid-19-Fälle unter 39 Jahre alt. Nur 5,5% sind über 60 Jahre alt. 40% der Patienten mit kritischem Verlauf sind jünger als 60 Jahre. Zudem hat das Land einen starken Anstieg an Covid-19-Fällen bei schwangeren Frauen festgestellt, von denen sich nach israelischen Zeitungsberichten einige in kritischem Zustand befinden. In den letzten Wochen gab es bei Neugeborenen einen starken Anstieg der Covid-19-Fälle, um 1.300% (im Zeitraum vom 20.11.2020 – 1.2. 2021 stieg die Zahl bei Kindern unter zwei Jahren von 400 auf 5.800).

Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen?

Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?

 

Aktualisierung - Ergänzungen 15.03.2021

AstraZeneca-Impfung ausgesetzt – Corona-Strategie der Regierung fällt in sich zusammen

Textauszug aus einer Kommentarfolge

…“Dieses Land ist unrettbar verloren. Ein größtenteils durch politisch mediale Gehirnwäsche angepasste, feige, desinformierte, moralisch aufgeladene, dekadente Bevölkerung hat nichts anderes verdient als das, was in den nächsten Jahren über dieses Land hereinbrechen wird: Der komplette Untergang – und zwar ohne, dass auch nur ein Schuß gefallen ist. Dieser Untergang ist freiwillig gewählt. Niemand kann nachher was anderes sagen. Dieses Volk taumelt zum dritten Mal binnen 100 Jahren dem totalitären Staatssozialismus entgegen. Und die meisten in ihrer bräsigen geglaubten Sicherheit merken es bis jetzt noch nichtmal, weil sie nur in der Lage sind von der Tapete bis zur Wand zu denken und alles, was nichts ins Einheitsdenkschema passt, ausblenden.“…

…und die weiteren Kommentare verdeutlichen exemplarisch das angeordnete Impfverbrechen der Regierung, der Pharmaindustrie und deren willfähriger Ärzte als Handlanger des Verletzens und Tötens. Da man die Stimmen für die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz nicht gefährden wollte hat man die AstraZeneca-Impfung bis kurz nach den Wahlen als ungefährlich propagiert. Das macht aus Fahrlässigkeit Vorsatz.   

Siehe auch zur aktualisierten Orientierung… Corona-blog.net sammelt Medienberichte über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland

 

 

 

Aktualisierung - Ergänzungen 14.03.2021

Explosion der Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Coronavirus Schutzimpfungen“ im Vergleich der letzten 21 Jahre

In 21 Jahren bis 31.12.2020 wurden 27.721 Fälle mit Impfnebenwirkungen an das PEI gemeldet – bei den Corona Impfungen traten bereits in den ersten 8 Wochen bis zum 26.02.2021 11.915 Fälle mit Impfnebenwirkungen auf…weiterlesen...

Quelle: corona-blog.net

 

Ärzte* warnen vor gefährlichen Blutgerinnseln als Folge von Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen

* Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Marco Chiesa, Dr. C Stephen Frost, Dr. Margareta Griesz-Brisson, Dr. Martin Haditsch,Dr. Stefan Hockertz, Dr. Lissa Johnson, Dr. Ulrike Kämmerer, Dr. Michael Palmer, Dr. Karina Reiss, Dr. Michael Yeadon

 

7. Sicherheitsbericht des PEI: 330 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung

Am 04.03.2021 ist der 7. Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) veröffentlicht worden. Er enthält Daten, die bis zum 26.02.2021 gesammelt wurden. Bis dato erhielten 3.881.487 Menschen in Deutschland eine der drei verfügbaren (BioNTech-Pfizer, Moderna, AstraZeneca) Impfungen, davon 2.029.050 Personen ebenfalls die Zweitimpfung. Insgesamt traten bei 11.915 Personen Impfnebenwirkungen auf, davon klassifiziert das PEI 2.003 Fälle als „schwerwiegend“…

330 Personen sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Das jüngste Opfer war gerade einmal 33 Jahre alt. Die Impfopfer starben innerhalb einer Stunde bis 34 Tage nach der Impfung. Das Medianalter der Personen mit „unerwünschten Nebenwirkungen“ beträgt 45 Jahre weiterlesen

Quelle: corona-blog.net

 

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Aktualisierung - Ergänzungen 11.03.2021

 

Impfpropaganda von Spektrum der Wissenschaft

VEKTORIMPFSTOFFE Spektrum.de

Wird Adenovirus-DNA ins Genom eingebaut?      17.02.2021

AstraZenecas Impfstoffkandidat basiert auf Adenoviren. Mit ihnen gelangt fremdes Erbgut in den Zellkern. Es könnte ins menschliche Genom eingebaut werden. Doch wie wahrscheinlich ist das?

Von Frederik Jötten, Diplom-Biologe und freier Journalist, hier erfährt man mehr Details, Frederik Jötten ist Parasitologe, Journalist und Singer-Songwriter.

[Artikelbeginn]

"Die Skepsis bezüglich der neuen Corona-Impfstoffe war schneller da als deren Zulassung. Genveränderungen, so machte es bei Impfskeptikern und -gegnern die Runde, könnten die neuen Vakzine verursachen. Bei den ersten zugelassenen Impfstoffen ließen sich diese Befürchtungen einfach zerstreuen, dafür genügen grundlegende Kenntnisse der Biologie. Beim dritten in der EU zugelassenen Impfstoff, dem von AstraZeneca, ist die Lage allerdings keineswegs so eindeutig."

 

[Mittendrin]

»Ich sehe in den Corona-Impfstoffen auf Basis von Adenoviren keine langfristige Gefahr«

Prof. Dr. Stefan Kochanek Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin Abteilung Gentherapie

 

[Artikelende]

»100-prozentige Sicherheit gibt es bei einem Impfstoff nun mal nicht«, sagt Friedemann Weber. »Doch die Wahrscheinlichkeit, durch den AstraZeneca-Impfstoff zu Schaden zu kommen, ist extrem gering verglichen mit dem Risiko, durch Covid-19 dauerhafte Schäden davonzutragen.«

Prof. Dr. Friedemann Weber Institut für Virologie, Fachbereich Veterinärmedizin

 

Die Relativierer

Zwischenfälle nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca

Kurzmeldungen | 07.03.2021

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) liegen zwei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aus derselben Charge (ABV 5300) des AstraZeneca Impfstoffes im LK Zwettl vor: eine Frau (49 J) ist in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, eine weitere Frau (35 J), die eine Lungenembolie entwickelt hat, ist am Weg der Besserung.

Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung. Aufgrund der bekannten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen. In den klinischen Daten zeigen sich auch laut aktuellen Kenntnissen im Vergleich zu Placebo keine dahingehend besorgniserregenden Daten oder Signale. Auch in der sofort veranlassten internationalen Analyse der Nebenwirkungsmeldungen zeigt sich bisher keine Häufungen ähnlicher Fallberichte.

 

Die von der Politik, Mainstream-Wissenschaft und Mainstream-Presse unterdrückten

Analysten und deren Aussagen, die verschwiegenen Fakten

Dr. Wolfgang Wodargs Brief an das BASG und das Paul-Ehrlich Institut vom 7. März 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekannt. Und Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen „Impfungen“ ja gerade im Körper gebildet werden. Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der „Impfung“ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen.

Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar. Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt. Wenn jetzt sogar wegen "erwarteter schweren Nebenwirkungen„ mit Thrombosen (s.u.) ein Medikament eilig auf den Markt gebracht werden soll, so werden Sie diese Zusammenhänge vermutlich in Ihren Entscheidungen berücksichtigen. Ich bitte um Auskunft, weshalb Sie dieses Wissen in Ihrer Stellungnahme offenbar für irrelevant gehalten haben.

Weitere Pathomechanismen, die als Erklärung für solche Todesfälle in Frage kommen, hat das PEI gerade veröffentlicht ( Theuerkauf et al.). Eine Kopie dieses Schreibens geht auch an die Kollegen des Paul Ehrlich Institutes. Ich bitte um Eingangsbestätigung meiner Meldung.

Mit freundliche Grüßen,

Dr. Wolfgang Wodarg

Ltd. Med. Dir. i.R.  Internist-Pneumologie, Sozialmedizin. Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009, Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates

 

6.3.2021

Studie mit einem Medikament gegen „erwartete“ schwere Corona-Impfschäden*

 kommentiert von Dr. Wolfgang Wodarg

Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwarteten schweren Nebenwirkungen schützen. 

In der Anmeldung zur Studie [*Isotretinoin (13- Cis-Retinoic Acid) Versus Spike Protein Based Vaccine…][Isotretinoin (13- Cis-Retinsäure) gegen Impfstoffe auf Spike-Protein-Basis für die Bereitstellung eines vollständigen Schutzes gegen COVID-19 und die Verhinderung der zu erwartenden schwerwiegenden Langzeit-Nebenwirkungen des Impfstoffs auf Spike-Protein-Basis.]

heißt es:

In kurzer Zeit wurde der Impfstoff auf Spike-Protein-Basis als Notlösung zugelassen und wird nun eingeführt. Der Spike-Protein-basierte Impfstoff bietet unseren Zellen Anleitung und Signale zur Expression eines Bestandteils des sogenannten "viralen Spike-Proteins". Die starke Interaktion zwischen Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) und der Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins (SP), das durch den COVID-19-Impfstoff produziert wird ,oder auf dem Spike-Protein der viralen Partikel zu finden ist, hat eine Affinität (~10 nM), und diese Bindungsaffinität entspricht der vieler monoklonaler Antikörper (MAbs).

Daher ist die Assoziation von Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) mit der Bindungsdomäne des Spike-Proteins wahrscheinlich eine starke und langlebige Interaktion und es wird erwartet, dass Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) in Antigen-präsentierende Zellen eindringt, die mit dem Spike-Protein des COVID-19-Impfstoffs oder dem Spike-Protein von Viruspartikeln assoziiert sind. (Übersetzung  und Hervorhebung: WW)…

Das Risiko, welches der zu erprobende Stoff reduzieren möchte, ist schon einige Monate bekannt. In einer großen chinesischen Studie, die bereits am 4.9.2020 im Journal of Hematology & Oncology veröffentlicht wurde, also deutlich bevor die Covid-19 Impfstoffe zugelassen oder gar angewendet wurden, war nachgewiesen worden, dass die Spikes der Coronaviren, wenn sie in die Blutbahn gelangen, einen großen Schaden z.B. durch kleinste Thrombosen in den Kapillaren vieler Organe anrichten können. Besonders in der Lunge seien solche Mikrothrombosen zu befürchten. Die chinesische Studie und auch eine Studie des Paul-Ehrlich-Institutes [Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, published February 8, 2021] waren durchgeführt worden, um der Welt zu zeigen, wie gefährlich doch Coronaviren seien.

Coronaviren und ihre Spikes selbst sind auch gefährlich, aber nur wenn sie ins Blut kommen!

Das ist aber zum Glück extrem selten der Fall, wenn nicht durch die Behandlung oder andere Umstände die normalerweise wirksamen Schutzmechanismen in den oberen Atemwegen umgangen oder geschädigt worden sind.

Hoch risikoreiche Nebenwirkungen der genetischen „Impfung“ werden verschwiegen!

Die Impfung allerdings umgeht nämlich die natürlichen Barrieren gegen Coronaviren und geht direkt in den gut durchbluteten Schultermuskel. Ob sich nur dort die gefährlichen Spike-Proteine bilden, oder ob auch andere Zielzellen stimuliert werden das zu tun, ist nicht sicher bekannt.

Solche schweren Nebenwirkungen der laufenden Corona Impfungen werden von den verantwortlichen Stellen bisher verschwiegen (PEI), verleugnet (BASG) oder verdrängt (Gesundheitsämter, Staatsanwaltschaften). Auch das Paul Ehrlich Institut hat sie in seiner Arbeit über die weiteren Risiken durch Spike-Proteine (Zell-Fusionen) nicht einmal erwähnt (siehe hier).

Hinzu kommen gefährliche immunologische, nicht mehr natürlich beherrschbare Fehlalarme mit lebensbedrohlichen Auswirkungen,  und außerdem das Risiko, bei einem späteren Kontakt mit Coronaviren, das Opfer einer ADE (Antibody Dependent Enhancement) zu werden.

Inzwischen häufen sich aus Israel, Großbritannien und Deutschland Berichte über eine hohe Übersterblichkeit bei den Geimpften. Ein Zusammenhang wird sträflich selten gründlich untersucht, aber durchgehend als nicht gegeben beiseite gewischt. Angesichts des minimalen zusätzlichen Schutzes durch eine Impfung halte ich die Weiterführung der Impfaktionen für unverantwortbar und fordere deren sofortigen STOPP.

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Nach Blutgerinnseln – Dänemark setzt AstraZeneca-Impfungen für zwei Wochen aus 11.03.2021

Weil bei einigen Geimpften schwere Fälle von Blutgerinnseln aufgetreten sind, verimpft Dänemark das Vakzin von AstraZeneca zunächst nicht mehr...

 

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10 Gründe warum eine Impfung gegen Corona derzeit wenig Sinn macht

von

Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen

 

Aktualisierung 13. März 2021

TichysEinblick [TE] liegt der Bericht einer norddeutschen Ärztin vor, die der Redaktion persönlich bekannt ist, ebenso das Impfzentrum. TE veröffentlicht den Erfahrungsbericht, den TE telefonisch mitgeteilt wurde. Die sonst sehr dynamische und kraftvolle Ärztin ist am Telefon schwer verständlich, lallt und braucht lange Gesprächspausen, um sich klar auszudrücken. TE gibt den Bericht unverfälscht wieder (folgend aktualisierte Fassung vom 12.März 2021)

„Ich bin Ärztin, Ende 40 und arbeite in einer größeren Praxisgemeinschaft mit 5 Ärzten und 14 Helfern. Der Druck, uns impfen zu lassen, wurde immer größer, weil Patienten dies verlangten. Am Donnerstag habe ich mich gegen 11.00 impfen lassen; auf Nachfrage erklärte man uns, dass nur Stoff von Astra-Zeneca zur Verfügung stünde. 

Am Nachmittag spürte ich Unwohlsein. Ich konstatierte, dass ich sehr müde bin, schlapp, leichtes Kopfweh. Aber liegend unter der Decke. Beschwerden verstärken sich bis zum Abend. Mein Hände und Füsse schmerzten, ohne dass ich eine genaue Ursache feststellen konnte. Mir ist kalt und ich versuchte unter einer besonders warmen Decke zu schlafen in der Hoffnung, dass es bis zum Morgen besser werden sollte. Die Nacht war unruhig, wenig Schlaf, stärkere Schmerzen. Am Morgen extreme Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindelgefühle. Kein Geruchs- und Geschmacksempfinden, zunehmende Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Kältegefühl, weiterhin Gliederschmerzen bis in die Fingerspitzen. Mehrere hochdosierte Ibuprofen. Aufstehen fast unmöglich, dann extremes Brennen in den Gliedern, Schwindel. Fast unmöglich zu gehen. Ich fühle mich wirr im Kopf, kann mich schwer artikulieren. Gedächtnisaussetzer. Mein Mitbewohner stellt fest, dass ich lalle wie nach übermäßigem Alkoholgenuss. Artikulationsschwäche, Heiserkeit, Konzentrationsstörungen, Fachbegriffe entfallen mir. Selbst TV ist unmöglich, kann selbst Trash nicht folgen und ertrage die Lautstärke nicht. Schüttelfrost, Wärmedecke. Licht schmerzt.

Versuche, möglichst ohne Bewegung zu ruhen, Appetitlosigkeit. Keine Besserung bis zum Nachmittag. Aus der Lektüre von Fachzeitschriften weiß ich, dass dies keine unüblichen Symptome sind. Praktisch alle Kollegen aus der Praxis berichten telefonisch von ähnlichen Beschwerden, die bei Frauen und Älteren besonders ausgeprägt sind. Einige Mitarbeiter haben sich geweigert, sich impfen zu lassen und fühlen sich wohl. Es liegt also an der Impfung. 

Gott sei Dank habe ich das befürchtet und vorher eingekauft sowie für eine Betreuung gesorgt. Von Feuerwehr und Notdiensten weiß ich, dass ähnliche Beschwerden die Belegschaften nahezu lahm legen. Schuldirektoren empfehlen Lehrern, die Impfung am Freitag entgegen zu nehmen, um Ausfälle zu minimieren.

In norddeutschen Raum gibt es nur Astra-Zeneca. Ich halte das für ein entsetzliches Staatsversagen; besser verträgliche Impfstoffe werden zwar in Deutschland produziert, aber stehen hierzulande nicht zur Verfügung. Für mich ist das unverständlich. Die eigene Bevölkerung scheint dieser Regierung wenig wert zu sein.

Und das war nur die erste Impfung. Ich weiß nicht, ob ich die zweite Impfung noch über mich ergehen lasse.“

18.00: Hohes Fieber, persönliches Gespräch nicht möglich

 

Nach Todesfällen wurde AstraZeneca-Charge in Italien konfisziert

In mehreren italienischen Städten haben die Carabinieri mit der Konfiszierung der Charge ABV2856 des Impfstoffes AstraZeneca begonnen, die von der Arzneibehörde AIFA am Donnerstag verboten worden ist. Dosen aus dieser Charge mit circa 250.000 Ampullen wurden in den vergangenen Tagen in ganz Italien verteilt. Zwei Militärangehörige (43), ein Polizist (50) starben auf Sizilien einige Stunden nachdem sie mit dem Vakzin der Charge ABV 2856 geimpft worden waren, ebenfalls eine Lehrerin (62) und ein Schulmitarbeiter in Neapel, Todesursachen u.a. Herzstillstand und Thrombose.

AstraZeneca-Impfung auch in Bulgarien und Thailand ausgesetzt

 

Die Gefahren von Massenimpfungen zum Zeitpunkt der Epidemie

Geert Vanden Bossche, DMV, PhD, ein unabhängiger Virologe und Impfstoffexperte aus Belgien, der früher bei der Vaccine Alliance GAVI und bei der Bill & Melinda Gates Foundation beschäftigt war, hat heute einen offenen Brief und in den vergangenen Tagen weitere Dokumente veröffentlicht, in denen er vor den Risiken einer Massenimpfung gegen COVID-19 warnt, wie sie derzeit in vielen Ländern durchgeführt wird oder vorgesehen ist. Siehe auch das pdf-Dokument: Warum sollten aktuelle Covid-19 Impfstoffe nicht für die Massenimpfung während einer Pandemie verwendet werden? Erklärende Worte in Deutsch dazu siehe exemplarisch den Blogbeitrag von Bert Ehgartner vom 10.März 2021

 

Immunseneszenz und das Impf-Paradoxon

Plakativ formuliert: Die jüngere Altersgruppe wird durch die Impfung vor einer Infektion geschützt, die für sie ohnedies kaum ein Risiko dargestellt hätte. Die Älteren erhalten hingegen nur einen unsicheren Schutz, der nicht lange anhält.

Exemplarisch Israel startete am 20. Dezember 2021 eine massive Impfkampagne und hat insgesamt bereits 40% der Bevölkerung 2 Dosen des Pfizer/BioNTech Impfstoffes „verimpft“.

Doch nach wie vor hat Israel tägliche Fallzahlen positiv Getesteter, die beim doppelten Wert Österreichs und beim vierfachen Wert von Deutschland und der Schweiz liegen. Regelmäßig kommt es zu Ausbrüchen bei bereits geimpften Menschen. Am vielen Testen können die hohen Zahlen nicht liegen, weil „Impf-Weltmeister“ Israel hier gegen „Test-Weltmeister“ Österreich keine Chance hat. Österreich testet derzeit dreimal so viel wie Israel und 15mal so viel wie Deutschland oder die Schweiz.

 

12.03.2021

Beispiel des deutschen Corona-Maßnahmen-Wahns

Ein Kind positiv (ohne Symptome) – 250 Personen in Quarantäne

 

 

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Fehlen der Evidenzbasiertheit des Regierungshandelns

Ein Gesetzesentwurf vom 9. Februar 2021 (!!!), auf den der Journalist Boris Reitschuster aufmerksam geworden ist, belegt, dass es überwiegend politische Erwägungen sind, aufgrund derer die Regierung ihre Corona-Agenda aufrechterhält.

Ganz ohne valide wissenschaftliche Grundlage wurde das Fortdauern der Pandemiegesetzgebung bis zum 31. März 2022 (!!!) beschlossen, wie die Bundestagsdrucksache 19/26545 zeigt.

Mit der gutachterlichen Bewertung der Lage will die Regierung erneut die schon mehrfach in Erscheinung getretene Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. beauftragen, mit einer äußerst großzügigen Frist bis zum 31. Dezember 2021. Erst drei Monate später, also zum 31. März 2022, soll das Gutachten dann dem Bundestag übermittelt werden.

Im Klartext: frühestens ein Jahr nach einem möglichen Beschluss über die Verlängerung der Pandemiegesetzgebung soll das Parlament, sollen die Menschen in Deutschland wissen, ob der Notstand überhaupt bestand, ob all ihre wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und kulturellen Opfer zur Bewältigung der Krise erforderlich waren. Bis dahin soll sich insbesondere das gefährliche Impfprogramm (siehe Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung) ungebremst fortsetzen können.

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 25.04.2021

Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, ein Hygiene-Experte, wenn nicht der Hygiene-Experte, wird schlicht von der Politik und den Mainstream-Medien totgeschwiegen. Seine einfache Gurgelstrategie gegen Viren entlarvt die Lockdown-Maßnahmen als politisch motiviert…, siehe  …»wir hätten niemals einen Lockdown gebraucht«

 

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"Anatomie"-Studien zum Psychologischen Nährboden der Corona - Massenhysterie

Wie ich schon zu Beginn der Corona-Hysterie im April 2020 bemerkte, wurde und wird Massenhysterie (Stichwort Nocebo-Effekt) als eine stark treibende Kraft viel zu wenig thematisiert.

Verständigungsgrundlage

Um das Wesen der Corona-Virus-Panik respektive Corona-Virus-Hysterie zu verstehen ist das Werk »Psychologie der Massen« (1895) von  Gustave Le Bon (1841 – 1931) ein Muß.

Mit anderen Worten: Wenn jemand in einer - mehr oder weniger - abstrakten Analogie nicht weiß, wer Marcel Duchamp war respektive was er für die Kunst aus inhaltlicher und kunsthistorischer Bedeutung verkörperte, ist eine Diskussion über die Begrifflichkeit und u.a. konzeptionelle Aussage des »readymade« und weiterführend der Konzeptkunst im Rahmen von Moderner Kunst nicht möglich.

 

Nun gibt es eine neuere Studie von Philipp BagusJosé Antonio Pena-Ramos und Antonio Sánchez-Bayó, die auf den Nocebo-Effekt hinweist:

COVID-19 and the Political Economy of Mass Hysteria. International Journal of Environmental Research and Public Health

Neben (weiteren) dokumentierten Nocebo-Effekt-Ereignissen wird in dem deutschsprachigen Artikel:

Massenhysterie als Treiber hinter Lockdown-Maßnahmen von Regierungen u.a. beschrieben, wie methodisch und perfide die deutsche Bundesregierung Hand in Hand mit Mainstream-Medien (von B wie BILD über FAZ bis Z wie ZEIT) Massenhysterie befeuerte und nach wie vor befeuert.

 

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Eine ausführlichere, aktualisierte Zusammenstellung diverser Aspekte zur Corona-Krise findet sich "unter"

Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global)

 

 

Was „bleibt“ von dem Corona-Hype?

Mein „(sozial-)wissenschaftliches“ Corona-Fazit

Definitiv eine weitere Anwendung der Erkenntnis von Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898)

»Wir stecken bereits tief in der Dekadenz. Das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.« 

 

Sollten Leser der englischen Sprache mächtig sein, so ist das „Theaterstück“ von dem 2008 verstorbenen Komiker und Sozialkritiker George Carlin mit dem Titel »Saving the planet« ein äußerst amüsantes acht minütiges Lehrstück zum Thema einer vollkommen desorientierten Gesellschaft.

     

 

 

Ergänzendes - Weiterführendes

Redaktionelle Auffälligkeiten der Spektrum.de Scilogs-Meinungsmutter

Die systemphysiktreue Spektrums-Redaktion respektive die systemphysiktreuen Autoren, sorgen dafür, daß mathematische Konzepte ohne physikalische Beweiskraft, insbesondere ohne Wechselwirkung und Nachweismöglichkeit, sprachlich so aufbereitet werden, daß die Frage der Theorieexistenzberechtigung in den Hintergrund rückt oder meist gar nicht gestellt wird.

Fehlende Kritikbereitschaft, fehlende inhaltliche Klarheit und eine - wie mir scheint -  „methodisch zwanghafte Neigung“, hochkomplexe mathematische Konstruktionen durch beliebige, mitunter wenig intelligente und teils inhaltlich unzulässige Vergleiche im Rahmen von populärwissenschaftlichen Artikeln den Lesern schmackhaft zu machen, verdeutlicht den Entwicklungs-Zustand der Wissenschaftsredaktionen und Blogger.

 

Meinungsschmieden der deutschen Nation

In Deutschland mit dem ZEIT - und SPIEGEL - Artikel und Spektrum der Wissenschaft beglückt und meinungsbewaffnet, fühlt sich das Gros der Leser derart gut aufgeklärt, daß bei jeder Infragestellung sofort inhaltlich nichts sagend „zurückgeschossen“ wird: „Das stand in der ZEIT!“ „Das stand im SPIEGEL“ Das stand in „SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT“

Nur zu dumm, daß die ZEIT - und SPIEGEL - Redakteure und  - Autoren mit rudimentärem Wissen sich gerne an SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT online orientieren, dessen Redaktionsleiter Dr. Daniel Lingenhöhl noch sachfremder ist, als der ein oder andere Zeitungs-Autor. Die Idee von Wissenschaft reduziert sich bei Lingenhöhl auf eine Objektphysik, die es seit 90 Jahren (Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik von 1927) nicht mehr gibt. In einem Artikel zum Protonenradius Anfang Oktober 2017 „schwirren“ Myonen wie Bienen um die Blüte. Aber hey, Hauptsache der Redaktionsleiter konnte auch mal was „Mechanisch-Biologisches“ zum Thema absondern. Offensichtlich werden wiederholt Leser mit unwissenschaftlichen »persönlichen Ansichten« verdummt, bis auch die Letzten glauben, was sie glauben sollen, ohne auch nur im Ansatz etwas zu wissen.

Wer schreibt denn sonst noch so, in den Hauptstrommedien, beispielsweise zu Postulaten der Einstein-Friedmann-Gleichungen und assoziierten Messtechniken im postulierten Differenz-Meßbereich von 10-22?

Ein exemplarischer ZEIT-Artikel namens Whoop, whoop, Nobelpreis! und deren Autoren sagen mehr als 1000 allgemeine, kritische Worte.

Dagny Lüdemann Biologin, die auch Französisch studiert hat, Leiterin der Ressortgruppe Wissen und Digital …“ Seit 2008 schreibe ich begeistert für ZEIT ONLINE über die Natur in all ihren Facetten – von der Mikrobe, die uns krank macht, bis zum Universum, aus dem ko(s)mische Wellen kommen. Seit 2011 leite ich das Ressort.“…[Stand Oktober 2017]

Sven Stockrahm WissenschaftsjournalistRedakteur im Ressort Wissen ZEIT ONLINE…“Seuchen, Naturkatastrophen, Gesundheit, Drogen und Sex: Vor allem damit beschäftigt sich Sven Stockrahm für ZEIT ONLINE.“… [Stand Oktober 2017]

Whoop, whoop, Nobelpreis!

Gravitationswellen nachgewiesen. Einstein hatte recht. Drei Physiker erhalten dafür jetzt den Nobelpreis. Warum war dieser Fiepston noch gleich die Jahrhundertentdeckung?

Von Dagny Lüdemann und Sven Stockrahm      3. Oktober 2017

 

Der Artikel bereitet auch die, die „einfache Sprache“ noch nicht benötigen, auf diese vor.

…“ Es gab einen Wumms im All, der so gewaltig war, dass die Wellen der Erschütterung eine Ewigkeit später noch messbar waren.“…

Anerkennung von einer Biologin und einem Wissenschaftsjournalisten zu einem Thema, das selbst der ordinäre Diplomphysiker "nicht wirklich" versteht. Hut ab, vor soviel Redaktionsumsicht und Autorenkompetenz. Gratulation an die ZEIT-Führung, die offensichtlich Qualitätsjournalismus nur noch als ein Relikt vergangener ZEIT irgendwo im Archiv beherbergt. Fragen oder Kritisches zur theoriebeladenen Messung kommen eh nicht vor. „ZEIT kann Vollzug melden“: Die Leser sind wieder einmal erfolgreich verblödet worden und freuen sich darüber. Die Kommentar-Epigonen danken der Redaktion, siehe dort...

Lars Fischer schreibt gerne über »Dies und Das« zu allen möglichen Themen. Dass er in dem Zusammenhang auf einen weiteren Meinungszensor (Florian Freistetter) verweist, der auch gerne „mal irgendwas“ schreibt „schließt den Kreis.“ Am Rande bemerkt: War es eher zufällig oder ideologisch folgerichtig, daß gerade DER SPIEGEL einen Blogger wie Florian Freistetter „aufgreift“, genauer 2014 „aufgriff“, um eine heile Welt der Wissensvermittlung zwischen Forschern und Laien zu präsentieren? …

 

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Ausgrenzung als Programm

Heinrich Päs schreibt grundsätzlich zu seinen Blog-Artikeln als Erster einen Standardkommentar, der folgende Passagen enthält

 „ich freue mich über Kommentare zu diesem Blogpost – gerne auch abweichende, kritische oder philosophisch reflektierende Ansichten.“

... Dieser Blog geht wie die überwiegende Mehrheit der Fachleute davon aus, dass Relativitätstheorie und Quantenphysik gut bestätigte Theorien sind, die erst im Rahmen einer Quantengravitationstheorie erweitert werden müssen und auch dann als sinnvoller Niederenergie-Limes weiterhin Gültigkeit besitzen werden. Falls Sie darüber hinaus die Gültigkeit von Relativitätstheorie oder Quantenphysik oder die Richtigkeit der sie bestätigenden Experimente hinterfragen möchten, tun Sie das bitte anderswo.“…

Herr Päs definiert sprachlich Randbedingungen, die als solche nicht über die „Qualität“ einer solchen hinausgehen. Das Ausschließen einer »Infragestellung einer Theoriegültigkeit« ist ein Auswahlkriterium, welches jedwede inhaltliche Diskussion ausschließt. In »Päs Welt« reduzieren sich physikalische Denkmodell-Möglichkeiten auf bestehendes Denken. Andere Ansichten respektive Denkalternativen werden von ihm rigoros ausgeschlossen und im konkreten Fall, im wahrsten Sinne des Wortes, ausgelöscht.

Herr Päs ist das Paradebeispiel eines ideologisch geprägten Akademikers, eines zur Diskussion unfähigen Gläubigen. Das „Sympathische“ an Herrn Päs ist seine klare Aussage darüber, wie er heute denkt und in Zukunft denken wird. Dabei versteht er offensichtlich nicht, daß seine Einstellung dazu geführt hätte, daß die von ihm (einzig) „anerkannten“ Theorien (RT und QM) gar nicht existieren würden, da diese in ihrer Entstehung vollkommen konträr zur damaligen Theoriebildung standen. Päs und Denkverwandte hätten Anfang des 20.Jahrhunderts QM und RT vehement abgelehnt.

 

Eine Diskussion mit Herrn Päs – und er steht hier nur exemplarisch für die Mehrzahl der Theoretischen Physiker im Bereich der Grundlagenforschung – ist wahrlich sinnlos. Seine Arroganz und sein zur Schau gestelltes Unvermögen über den selbstgewählten Tellerrand schauen zu können, bewertet er selbst offensichtlich als intellektuellen Vorsprung.

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Tipp: Da jederzeit Onlineinhalte seitens der (Blog-)Autoren und der Redaktionen modifiziert und gelöscht werden können, empfehle ich jedem Kommentator (aus Selbstschutz) entsprechende Kommentare als Screenshot und html-Seite abzuspeichern, sobald diese auf der Upload-Plattform erscheinen respektive öffentlich sind.

Methodische Informationskontrolle der ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz

Eine Zusammenstellung von dokumentierten Zensurfällen findet sich hier

 

 

 

 

 

"Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt"

(Zeitlose) Aussage von Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951)

 

 

Prof. Dr. Wolfgang Meins u.a. Neuropsychologe und  Arzt für Psychiatrie und Neurologie

zur fortschreitenden Demenz des amerikanischen Präsidenten     8. März 2021

 

 

 

 

Joe Biden's 'communication skills' on show in recent address  7. März 2021

 

...was (linke) Trump-Hasser in Kauf nehmen, zeigte eine neue Dimension des ideologisch basierenden geistigen Untergangs der Massen auf...
 

Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen?

Was genau konnte man wann in der Publikation "Spektrum" darüber lesen?

Was genau konnte man wann im Scilogs-Blog darüber lesen?

Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?

Wann beginnt respektive was ist eine Lüge?

THESE

Journalisten, Redakteure, Blogger, Wissenschaftler, Politiker die wesentliche Informationen zurückhalten um gezielt falsche Abbilder der (gesellschaftlichen) Realität zu verbreiten sind »Super-Lügner«.

 

"Ausblick"

Das Gros der Menschen des frühen 21.Jahrhunderts verfügt - konträr zum angewandten technischen Fortschritt - nur über eine einfache Lesefähigkeit. Im Vergleich mit herkömmlichen Textbotschaften (Twitter, WhatsApp, Mainstream-Artikeln, …)  sind vorliegende Ausführungen tendenziell sprachlich komplex. Die Fähigkeit diese Texte verstehen zu können, setzt einen spielerischen Umgang mit Sprache voraus.

Ein Grund warum sich also viele Menschen heutzutage von u.a. »Haltungsjournalisten«, der herrschenden Politik und regierungs-willfährigen Wissenschaftlern so leicht beeinflussen lassen, ist mit Sicherheit die zunehmende Unfähigkeit komplexere Sachverhalte verstehen und selbständig recherchieren zu können.

Die stetig steigende Anzahl funktionaler Analphabeten ist das Ergebnis (miß)bildungsstaatlicher Vorsorge zur Bekämpfung der Freiheit und Individualität der Bürger. Der Lese- und Schreibunfähige bleibt hilflos, ungebildet und ist leichter beherrschbar. Covid-19 - Maßnahmen - Reaktionen des Volkes verdeutlichen sehr real, was fehlende Bildung anrichtet.

 

..."Kriese, schwehr, sesonal, Vortschritt, proffesionel, anderst, außländisch, akresiv, expliziet, ziehmlich, imäns: So schreiben heutzutage nicht Grundschüler, sondern Studenten. . .." Siehe den Beitrag Akademisches Prekariat von Josef Kraus, April 2017 ...

Eine verstörende Bestandsaufnahme der (deutschen) Bildungspolitik, …“lustig erzählt“… siehe: DER SCHWANZ IST EINE MONOTON FALLENDE EXPONENTIALFUNKTION von Franz Lemmermeyer

 

Im Zeitalter der Massenverblödung gehen mittlerweile selbst simpelste Fähigkeiten den sprichwörtlichen Bach hinunter. In England haben sich laut eines Berichts des „Telegraph“ (what the hell is a telegraph?) diverse Schulen dazu entschlossen, analoge Uhren aus Prüfungssälen zu entfernen. Obwohl die im Vereinigten Königreich nicht anders gehen als auf dem Kontinent. Höchstens etwas anders ticken. Der schlichte und schlechte Grund: Die Schüler können die Uhr nicht mehr lesen. Und der Vorsitzende des englischen Lehrerverbands, Malcolm Trobe, möchte den Schülern einfach den Stress ersparen, alle fünf Striche oder Punkte zu fragen, wie viele Striche oder Punkte denn noch zum Erledigen der Aufgaben blieben.

Trobe begründet dies damit, dass es Aufgabe der Schule sei, den Schülern Prüfungen so angenehm wie möglich zu gestalten und dass es für die Prüflinge sehr anstrengend sei, gegen die Uhr zu arbeiten. Und nachdem die „Digital Natives“ eh nur noch Digitalanzeigen als Zeitmesser gewohnt wären, weil sie ja nur noch auf ihre IPhones und Computer starrten, sind 11-Jährige, die die „Secondary school“ (grob vergleichbar mit der deutschen Gesamtschule) besuchen, nicht mehr in der Lage, das lustige runde Ding mit den witzigen Zeigern korrekt zu interpretieren.

Frage: Worüber schreibt ein Prüfling, der zu doof ist, eine Uhr zu lesen? Welches Wissen prüft man da ab? Den Gebrauch von linkem und rechtem Bein oder das korrekte Ein- und Ausatmen?...

Hier schließt sich der Kreis. Was kann man sich da noch mehr wünschen als einen Demenzkranken als mächtigsten Mann der westlichen Welt?

Die nächste Frage kennen Sie schon,...

Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, ZEIT, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?

Mainstream-Journalismus vereint im Schweigen auch Haltungsjournalismus genannt...

 

Neuzeitlich werden gerne Sprachkrücken zu Textinformationen, wie Hashtags und Emojis, benutzt. Ich bevorzuge aphoristische Sprachbilder…

 

Intelligenz ist nicht mehrheitsfähig oder frei nach Johann Wolfgang von Goethe

Alles Gescheite ist in der Minorität.“

 

Keine Kirche hält ihre Gläubigen so streng am Wickel wie die “moderne Wissenschaft” ihre Gemeinde.”

stellte Christian Morgenstern schon vor mehr als 100 Jahren fest.

 

Die ( spanische) Fliege saß und aß. Die Blöden hatten ihren Spaß…

Viele verwechseln leider zu oft ihre Meinung über Realität mit der Realität.

Es ist schon sehr befremdlich wenn heutzutage Menschen beispielsweise versuchen mit dem Verweis auf die Hochkultur des Alten Ägypten an das Ägypten der Neuzeit anzuknüpfen. Noch aussichtsloser ist es, das das noch existente Feuilleton der bekannten und weniger bekannten Zeitungen versucht Literatur oder allgemein Zeitgeschehen zu analysieren oder gar zu bewerten. Die modernen Schreiberlinge verfügen außer über meist linker Ideologie weder über das notwendige faktische Wissen, noch über die für das Genre notwendige eigene Erfahrung. „Die gelernte Unfähigkeit“ sprich die Unfähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und das Fehlen eines unterhaltsamen Schreibstils erfreuen sich omnipräsenter Beliebtheit.

Hinter der Trommel her trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel liefern sie selber. ”

(Bertold Brecht 1898 - 1956)

 

Menschen können mit Freiheit wenig bis nichts anfangen. Ob Diktatur, Demokratie oder Corona-Maßnahmen-Totalitarismus macht für diese keinen Unterschied. Über ihr eigenes Wohlbefinden hinausgehende Ansprüche an die Gesellschaft haben sie nicht und anecken ist eh nicht ihre Sache.

 

 

Künstler  Politiker  Komiker  "Prominente"  Wissenschaftler  Kritiker

Artists   Politicians   Comedians   "Celebrities"   Scientists   Critics

"Wir leben in Zeiten, in denen das gerngesehene, erfolgreiche Erscheinen in den Mainstream-Medien ein sicheres Zeichen von inhaltlicher Bedeutungslosigkeit und bestenfalls von Mittelmaß ist."

In Deutschland und im Kern West-Europas sind schon lange die Lichter ausgegangen. Wir leben hier vom »Nachglühen« „alten“ Kapitals, diese Aussage ist sowohl materiell als auch geistig zu verstehen.

 

 

 

 

Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht.  Dirk Freyling unabhängiger Forscher & Künstler

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Aktualisierungen - Ergänzungen - Nachträge 29.04.2021

Gefahren des Maskenzwangs

In vielen Ländern wurde das Tragen von Masken in öffentlichen Räumen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 eingeführt, so dass es im Jahr 2020 alltäglich ist. Bislang gab es keine umfassende Untersuchung, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen Masken verursachen können. Ziel der Autoren war es, wissenschaftlich belegte Nebenwirkungen des Tragens von Masken zu finden, zu testen, zu bewerten und zusammenzustellen. Für eine quantitative Auswertung wurden 44 meist experimentelle Studien referenziert, für eine inhaltliche Auswertung wurden 65 Publikationen gefunden. Die Literatur ergab relevante unerwünschte Wirkungen von Masken in zahlreichen Disziplinen. In dieser Arbeit bezeichnen wir die psychische und physische Verschlechterung sowie die multiplen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens aus verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-induziertes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns objektivierte Auswertung zeigte Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Atmungsbeeinträchtigung und O2-Abfall (67%), N95-Maske und CO2-Anstieg (82%), N95-Maske und O2-Abfall (72%), N95-Maske und Kopfschmerzen (60%), Atmungsbeeinträchtigung und Temperaturanstieg (88%), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100%) unter den Masken. Erweitertes Maskentragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Effekten und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen…

…„Maskentragen hat das Potenzial, eine chronische Stressreaktion auszulösen, die durch Blutgasveränderungen induziert und von Gehirnzentren gesteuert wird. Diese wiederum induziert und löst die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems und das metabolische Syndrom mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen aus.“

…Theoretisch reichen die durch die Masken induzierten Effekte des Sauerstoffabfalls im Blut und des Kohlendioxidanstiegs bis auf die zelluläre Ebene und verstärkten entzündungs- und krebsfördernde Effekte. Dagegen wirken die Kurzzeiteffekte bei zunehmender Maskentragezeit geradezu belanglos: Kohlendioxid-Retention, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfungsgefühl, Hautreizungen (Rötung, Juckreiz) und mikrobiologische Kontamination (Keimbesiedelung)…

Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards?

 

 

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 22.05.2021

Nach Florida und Texas sind inzwischen insgesamt 22 US-Bundesstaaten von den Corona-Maßnahmen befreit. Zur Überraschung aller gibt es dabei keine Überlastung des Gesundheitssystems – alles ist völlig normal. Eine Infografik verdeutlicht, worüber in den gängigen Medien kaum berichtet wird.

Zudem wurde in zwölf US-Bundesstaaten der digitale Impfnachweis verboten. Was in Deutschland bald gefordert wird, um Grundrechte zurückzugewinnen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen, wird in 12 US-Bundesstaaten als Diskriminierung betrachtet und unter Strafe gestellt.

Mehr Details zur amerikanisch-republikanischen Demokratie vs Deutscher Corona-Diktatur

 

 

Aktualisierungen - Ergänzungen - Nachträge 29.04.2021

An SARS-CoV-2 sterben nur 1 Promille der Infizierten. Es erkranken nur wenige schwer. In der Pfizer-Studie zur Zulassung gab es gerade einmal 170 (zum großen Teil milde) Krankheitsfälle auf 43.448 Studienteilnehmer, davon 8 unter den Geimpften und 162 unter den Nichtgeimpften. Die Reduktion der Fälle zwischen Geimpften und Nichtgeimpften betrug 154. Das bedeutet, dass man 141 Personen (43448/2/154) impfen muss, um einen meist milden Fall zu verhindern. Bei der Masernimpfung, einer echten Impfung, ist diese Zahl um ein bis zwei Größenordnungen kleiner (je nach Immunstatus der Probanden), da fast jeder Impfling vollständig immun wird und auch als Virusüberträger ausscheidet. Beides ist bei der SARS-CoV-2-Impfung nicht der Fall. Dass die Impfstoffe gegen schwere Verläufe und den seltenen Tod an der Viruspneumonie  helfen, konnte bisher keine Studie nachweisen. Ebenso wenig verhindern sie zuverlässig die Übertragung. Die “Impfung” hat also in erster Linie eine psychologische Placebo-Wirkung.

Gezielter Bettenabbau konträr zur ausgerufenen Corona-Krise

26. August 2020

Belegte Intensivbetten: ….        20.045

Freie Intensivbetten: ………..     8.007

Notfallreserve: ……………….    11.908

26. April 2021

Belegte Intensivbetten: ….        20.715

Freie Intensivbetten: ………..     2.835

Notfallreserve: ……………….    10.089

 

...also ein Gesamt-Abbau von mehr als 6300 Intensivbetten sprich ~ 16%.  

Quelle: www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

…ergänzend dazu ein Augenzeuginnenbericht

Krankenschwester einer Intensivstation klärt auf, wie Menschen belogen und getäuscht werden.

 

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 06.05.2021

Die Seychellen, das am meisten geimpfte Land der Welt, verzeichnet einen Anstieg der Coronavirus-Fälle. Der Inselstaat hat diese Woche wegen des Ausbruchs erneut Schulen geschlossen und Sportveranstaltungen untersagt. 35% der neuen Fälle sind vollständig geimpfte Bewohner !!!

Quelle: Most Vaccinated Country on Earth Closes Schools and Sports as COVID Cases Surge — 35% of New Cases Are Fully Vaccinated Residents

Original-Quelle: Yahoo-News-article

Seychelles, World's Most Vaccinated Nation, Sees Rise in COVID-19 Cases, Announces Fresh Restrictions …” Seychelles Public Health Commissioner Jude Gedeon said that nearly 65 percent of the active COVID-19 cases were those who have not been vaccinated or have received only one dose.”…

…“Der Gesundheitskommissar der Seychellen, Jude Gedeon, sagte, dass fast 65 Prozent der aktiven COVID-19-Fälle diejenigen waren, die nicht geimpft wurden oder nur eine Dosis erhalten haben.“…

 

Israel Impfnebenwirkungen

Impfkampagne in Israel: „Katastrophale Ergebnisse auf allen Ebenen“ Alarmierender Bericht führender Gesundheitsexperten

 

Zur Orientierung

Weder SARS-CoV noch vermeintlich geeignete Impfstoffe sind neu, wie exemplarisch folgende Studie aus 2005 (!!!) belegt…

veröffentlicht 18. März 2005 Evaluation of modified vaccinia virus Ankara based recombinant SARS vaccine in ferrets

Evaluierung eines modifizierten rekombinanten Ankara SARS-Impfstoffs in Frettchen* https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2005.01.033

Auszug aus der Studie von 2005 (!!!): …“Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS), das durch ein neu identifiziertes Coronavirus (SARS-CoV) verursacht wird, bleibt eine Bedrohung, Epidemien zu verursachen, wie die jüngsten sporadischen Fälle in China zeigen. In dieser Mitteilung haben wir die Wirksamkeit und Sicherheit von zwei SARS-Impfstoffkandidaten auf Basis des rekombinanten modifizierten Vaccinia Ankara (MVA), der SARS-CoV-Spike- oder Nukleokapsid-Proteine exprimiert, in Frettchen untersucht. Bei allen mit SARS-CoV in Kontakt gebrachten Frettchen wurden keine klinischen Anzeichen beobachtet. Auf der anderen Seite verhinderte die Impfung keine SARS-CoV-Infektion bei Frettchen. Im Gegensatz dazu zeigten immunisierte Frettchen (insbesondere die mit rMVA-Spike immunisierten) nach einer SARS-CoV-Exposition signifikant stärkere Entzündungsreaktionen und fokale Nekrosen im Lebergewebe als ungeimpfte Frettchen. Somit deuten unsere Daten darauf hin, dass eine verstärkte Hepatitis mit der Impfung mit rMVA, das SARS-CoV-Antigene exprimiert, verbunden ist.“

['Frettchen werden als Versuchstiere benutzt, weil deren Immunsystem des dem Menschen sehr ähnlich ist]

 

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 05.05.2021

Rasanter Anstieg der Impf-Nebenwirkungen in ganz Europa

 

siehe auch

Das wahre Ausmaß der Impffolgen Stand Ende April 2021

 

 

Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 02.05.2021

Die Pathologie des Gruppenzwanges

Gruppenzwang im Krankenhaus

...eine Ärztin berichtet

 

 

Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.

sagt

Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. ist eine gemeinnützige Organisation von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen.

Er fordert den Erhalt einer freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung nach differenzierter, umfassender und ergebnisoffener Beratung für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität und gleich, aus welchem Grund sie sich in Deutschland aufhalten.

Der Verein vertritt diese Forderung aus einem demokratischen, überparteilichen Selbstverständnis heraus. Wir fordern und fördern einen offenen, zivilgesellschaftlichen Diskurs zum Thema Impfen und lehnen polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschaftspolitischer Ebene ab - deshalb widersetzen wir uns jedem Versuch, unsere Arbeit in einem solchen Sinne zu vereinnahmen oder zu instrumentalisieren.

Der Verein sieht sich der Ottawa-Charta der WHO verpflichtet: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (WHO 1986)

 

Übrigens...

asymptomatisch krank“ ist eine Erfindung von Herrn Drosten, es gibt keine einzige Studie, die diese Hypothese bestätigt. 

Zum Verständnis – zur Orientierung

Von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland mussten nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden (Stand 13. April 2021) und 4 sind an ihrer Infektion verstorben (< 0.00002). In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25... U.a. die Forderung, Kinder sollten gegen Corona geimpft werden ist absurd und für diese extrem gefährlich.

 

dazu...

...„Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden.“… Auszug aus dem Statement der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) vom 21.04.2021

 

 

U.a. verwendete Quellen zur argumentativen Meinungsbildung

[1Psychologie der Massen Gustave Le Bon

[2Ausgangsbeschränkungen – was sagt der Anwalt?

[3Lösung des Corona-Problems – Panikmacher isolieren  von Wolfgang Wodarg  Lungenarzt und Gesundheitspolitiker 29.02.2020

[4Herdenimmunität schaffen 29.03.2020

[5Corona: "Die Epidemie, die nie da war" – Dr. med. Claus Köhnlein Internist 20.03.2020

... ein 50jähriger Patient stirbt nicht am Corona-Virus, sondern an den Folgen der völlig überdimensionierten medikamentösen Behandlung (...Video ab Minute 15...).

[6] Van der Hoek L, Human coronaviruses: what do they cause? Antivir Ther. 2007

[7] Yun Zhu et al, A novel human coronavirus OC43 genotype detected in mainland China , Emerg Microbes Infect, Juli 2018

[9] Chan JF et al, Genomic characterization of the 2019 novel human-pathogenic coronavirus isolated from a patient with atypical pneumonia after visiting Wuhan , Emerg Microbes Infect, 2020

[10Allein und verwundbar

[11] NachDenkSeiten Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte

[12]  Wodarg von „Transparency“ kaltgestellt – Die Begründung ist infam 30.03.2020

Corona-Updates verschiedene nationale und internationale Quellen

 [13]  Leserbriefe zu „Wodarg von ‚Transparency‘ kaltgestellt – Die Begründung ist infam“

[14]  (Rund-)Brief des Transparency-Vorsitzenden Hartmut Bäumer  

[15] Killerby et al., Human Coronavirus Circulation in the United States 2014–2017.J Clin Virol. 2018, 101, 52-56

[16] Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947

[17Pandemie der kollektiven Hysterie 17.März 2020

[18Aachener Ärzte berichten von ihren Erfahrungen mit den ersten 50 Patienten 

[19Fachartikel Aerzteblatt

[20Schluss mit Irreführung: „Wir brauchen harte, gesicherte Fakten statt nur scheinbar objektive“. 3.4.2020

[21Der Corona-Wahnsinn – ein Kommentar von Chris Michalk, Biologe (aktualisiert am 2.4.2020)

[22aktualisierte Pressemitteilung der Fachanwaltskanzlei BAHNER vom 3. April 2020

[23Frankreich: Corona-Gesetze gelten nicht in Migranten-Vierteln  30.März 2020

[24Endlich sauber - Warum der Diesel doch nicht tot ist  ARD 18.12.2019

[25Corona-Test: Wie er funktioniert und wer getestet wird 6.April 2020

[26Großeinsatz an Schule - wegen einer Hysterie?

[2714 Kinder sterben bei Panik in kenianischer Grundschule

[28Biologie-Video löst Massenhysterie aus

[29Ärzte sprechen von "Massenhysterie" an Hamburger Schule

[30Lachen, bis die Ärzte kamen

[31Tanganjika-Lachepidemie

[32Issues about the nocebo phenomena in clinics

[33Wenn Einbildung krank macht

[34Nocebo-Effekt  

[35Coronavirus erhöht Todesraten in mindestens sieben europäischen Staaten 9.April 2020

[36In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben

[37Ermittlungen gegen Beate Bahner  „Zum Widerstand gegen die staatlich erlassenen Corona-Verordnungen“

[38Beate Bahner erklärt, warum der Shutdown verfassungswidrig ist und warum dies der größte Rechtsskandal ist, den die Bundesrepublik Deutschland je erlebt hat

[39Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 

[40] Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellvertretender Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien CoViD-19 – Einschätzung von Bedrohung und Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie in Österreich

[41Prof. Knut Wittkowski: Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv

[42Wege aus der Corona-Krise – Stand der Dinge und notwendige Maßnahmen von Egbert Scheunemann 10. April 2020

[43Corona: Gericht kippt Oster-Reisebeschränkungen in MV  

[44JPA Ioannidis: Corona - ein Evidenz-Fiasko

[45Population-level COVID-19 mortality risk for non-elderly individuals overall and for non-elderly individuals without underlying diseases in pandemic epicenters

Authors John P.A. Ioannidis, MD, DSc, Cathrine Axfors , MD , PhD, Despina G. Contopoulos-Ioannidis, MD

Menschen <65 Jahre haben ein sehr geringes Risiko an COVID-19 zu sterben, selbst in den Brutstätten der Pandemie und bei Menschen unter 65 Jahren ohne prädisponierende Bedingungen sind tödliche Verläufe bemerkenswert selten.

...“People <65 years old have very small risks of COVID-19 death even in the hotbeds of the pandemic and deaths for people <65 years without underlying predisposing conditions are remarkably uncommon...”

[46Probleme mit den PCR-Tests

[47Wie wollen wir sterben?

[48Nicht Leben und nicht Sterben dürfen

[49Sterben in Deutschland

[50Corona-Auferstehungs-Verordnung vom 11. April  2020

[56Corona, Cops & Quarantäne. Wann wird Befehlsverweigerung zur Pflicht?  

[60Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet  7. April 2020

Ruhen der Mitgliedschaft von Wolfgang Wodarg vom 25.03.2020

Corona-Virus-Links

http://www.borderlands.de/Links/Corona-Updates.pdf

Mit bedeutungslosen Zahlen im Blindflug durch das Virenmeer 26.03.2020

[K1Kommentarfragment    [K2Kommentarfragment

 

...exemplarisch eigene veröffentlichte Kommentare

unliebsame Wirklichkeit 13.03.2020

Vorab, ich weiß wovon ich „spreche“, aber wer noch?  20.03.2020

Permanente Konfrontation 31.03.2020

 

 

Quellen

Ergänzendes und Weiterführendes

Informationen zu (Virus-)Infektionskrankheiten

i) ... Arbeiten über die Korrelation zum in der Bevölkerung der Nordhalbkugel nachweisbaren massiven niedrigen Calicitriol-Spiegel (im Volksmund Vitamin D3 genannt).

 

ii) Mediale Deutungsmuster von AIDS

Über die Konsequenzen medialer Darstellungen für Prävention und praktische AIDS-Arbeit

Hans-Jürgen Schmidt 2005

Auszüge...„Die Problemperzeption von AIDS ist also weniger alltagspraktisch begründet als durch kommunikativ ermittelte Deutungsmuster bestimmt und hervorgerufen (vgl. Schütte 1995, S. 9). Diese kommunikativ ermittelten Deutungsmuster sind zweifellos medial zustandegekommen. Die Realität von AIDS ist also eine Realität der medialen Kommunikation.“...

...“Kennzeichnend für die Berichterstattung über AIDS war gerade in der Anfangszeit der Berichterstattung außerdem ein Mangel an Fakten. Dass die Krankheit zunächst keine eindeutigen Symptome produzierte, verstärkte das Unbehagen. „Die unheimliche Seuche AIDS beginnt ganz `harmlos ́: Die Patienten klagen über Müdigkeit, Nachtschweiß, Durchfall und erhöhte Temperatur“ (Praline 1983) (zitiert nach: Köneke 1990, S. 21). Die Sensationsberichterstattung wurde zudem angetrieben von der Thematik von AIDS und erhält zudem eine enorme „Attraktivität“ durch die Krankheitsspezifika von Tod und Metaphysik, denn „... die medizinische Sensation erhält einen wesentlichen Teil ihres erregenden Elementes dadurch, daß sie für den Leser... in aller Regel eben nicht nur medizinisch ist, sondern des Menschen ganze Existenz berührt und damit auch metaphysische Aspekte enthält“ (Böhme-Dürr 1989, S. 464). „Dies würde implizieren, dass jeder Mangel an konkretem Wissen die Anfälligkeit für diffuse Ängste erhöht und das Unbekannte stets unheimlicher wirkt als die konkrete Gefahr, weil es der Phantasie freien Lauf läßt“ (Venrath 1994, S. 160)...

[Botschaft soweit verstanden? Ersetze AIDS durch SARS-CoV-2]

...„Dass eine vermutete AIDS-Erkrankung sich als hysterische Wahrnehmung blitzschnell noch unter Zugrundelegung von falschen und bizarren Vorstellungen in einer großen Gruppe von Menschen verbreitete, belegt ein Vorfall in einer Mülheimer Gesamt-Schule mit einer Schülerzahl von über 1000 Schülern.

Einige Tage, nachdem ich an dieser Schule in den Klassen der Jahrgangsstufe 8 meine AIDS-Seminare von jeweils 4 Std. Dauer durchgeführt hatte, erhielt ich einen Anruf von der dortigen Leitung. Inhalt des Telefonates war folgender Sachverhalt: die Schulleitung hatte von einem der LehrerInnen die Information erhalten, dass ein Kind aus der 8ten Klasse HIV-positiv sei. Man bat mich um Auskunft und Hilfestellung beim Umgang mit dieser Situation. Die akute Fragestellung lautete, in welchem Umfang und auf welche Weise z.B. die Lehrer und andere Schüler zu informieren seien. Ich wies darauf hin, dass die Schulleitung diesbezüglich unter Schweigepflicht stehe, und dementsprechend keinen anderen Lehrer und Schüler darüber in Kenntnis setzen dürfe, außer mit der ausdrücklichen Genehmigung durch die Eltern des betroffenen Kindes. Ich empfahl daher, sich dringend zur grundsätzlichen Klärung der Sachlage erst einmal mit den Eltern in Verbindung zu setzen. Wenige Stunden später schilderte mir die Schulleitung in einem erneuten Telefonat, dass eine Lehrerin, der angeblich bekannt geworden war, dass ein Kind dieser Schule AIDS-krank bzw. HIV-positiv sei, an diesem „Wissen“ bereits das Lehrerkollegium habe teilhaben lassen und darüber hinaus in der betreffenden Schulklasse die Situation bereits offen zum Gesprächsthema gemacht hatte. Zur Abwendung von weiterem Schaden bot ich an, das Telefonat zu beenden und im persönlichen Gespräch vor Ort bei der Klärung und Lösung des Falles Unterstützung zu leisten. Dieses Angebot wurde von der Schulleitung sofort in Anspruch genommen. In der Schule kristallisierte sich dann die folgende Situation heraus: fast jeder war mittlerweile darüber informiert, dass ein Kind AIDS hat respektive HIV-positiv ist. Dieses „Ereignis“ hatte sich bereits „wie ein Lauffeuer“ herumgesprochen. Die Situation drohte außer Kontrolle zu geraten, da bereits Eltern anriefen, sich erkundigten und sogar bereits ihre Kinder aus der Schule/Klasse nehmen wollten. Die genauen Recherchen vor Ort ergaben folgende Situation: Eine Lehrerin erfuhr in einem Gespräch mit einer Schülerin, dass diese in der Vergangenheit eine Blut-Transfusion erhalten hatte. Für diese Lehrerin stand damit fest, dass die Schülerin AIDS-krank bzw. HIV-infiziert war, da sie den Erhalt einer Blutkonserve als eindeutiges Indiz für eine AIDS-Erkrankung bzw. HIV-Infektion des betreffenden Empfängers betrachtete. Diese „Schlussfolgerung“ äußerte sie sowohl vor der Klasse als auch gegenüber einigen Lehrer- Kolleginnen und –Kollegen. Wie ich erfahren konnte, war diese Biologie-

Lehrerin bereits bekannt für ihre Ängstlichkeit, vermutlich sogar leicht phobisch veranlagt. Um diese Situation und die Verhältnisse in der Schule wieder zu verbessern, verabredeten wir ein Fachgespräch mit dem Schulleiter, den Fachbereichs-Lehrern, dem Pädagogischen Leiter, der betreffenden Lehrerin und mir als Neutralem Sachverständigen. Solche Gespräche gestalten sich oft als müßig und unergiebig, denn Gerüchte und Getuschel lassen sich nur selten vermeiden und die wirkliche Quelle bzw. die Initiatoren lassen sich nur schwer ausfindig machen. Als dieses Gespräch wenige Tage später mit allen beteiligten Personen stattfand, spielte sich die betreffende Biologie-Lehrerin jedoch recht in den Vordergrund und äußerte sogar konkret, dass es doch hinreichend bekannt sei, dass man sich nicht nur bei Blutübertragungen, sondern auch beim Küssen anstecken würde!

[...“soviel“ exemplarisch aus 2005 zum Thema Fachpädagogik und Sachverstand]

Diese völlig überzogenen und überängstlichen Äußerungen im Beisein aller Personen gab mir eine konkrete Handlungsmöglichkeit. Ich forderte den Schulleiter an dieser Stelle auf, das allgemeine Gespräch abzubrechen und später in kleinerem Kreis nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Lehrerin wurde dann dazu verpflichtet, nur noch Aussagen zur AIDS-Übertragung zu äußern, wie sie in den bekannten Broschüren der BZGA enthalten sind. Da auch die Schüler von mir diese Broschüren erhalten hatten, wäre somit eine Gleichschaltung erreicht, die Aussagen der Broschüren, der Fachleute (meine Seminare) und der Lehrer wären deckungsgleich, und somit eine gültige Richtschnur für die Schüler. In gemeinsamer Abstimmung mit der Schulleitung arbeiteten wir also Problemlösungskonzept eine Lehrerfortbildung für diesen Themenbereich aus, angeboten für alle interessierten LehrerInnen. Die betreffende Biologielehrerin wurde von der Schulleitung zur Teilnahme verpflichtet.

[...soweit so gut. Doch was passiert, wenn man kritische Stimmen zu Unrecht aus dem öffentlichen Diskurs verbannt? Siehe die Unterdrückung auf ganzer Linie von Kritikern des Umganges mit SARS-CoV-2]

...“Die verbale Weiterverbreitung von Informationen bezüglich der HIV- bzw. AIDS-Betroffenheit eines Menschen zeigt an diesem Beispiel ganz aktuell, mit welchen immensen irrationalen Ängsten und Metaphern die AIDS-Problematik auch heute noch behaftet ist.“...

...“Die mit AIDS verbundenen Gefahren standen offenbar, so Köneke weiter, stellvertretend für die Gefahren schlechthin, die dem menschlichen Leben drohen können (vgl. Köneke 1990, S. 20). Nach Sonntag brauchen alle Gesellschaften eine Krankheit, die sie mit dem Bösen identifizieren können. Als besonders böse werden dabei jene Krankheiten empfunden, die uneindeutig sind, schwer behandelbar und schwer durchschaubar, wobei gerade dieser Umstand offenbar magisch-spekulative Deutungen und Phantasien begünstigt, denn der Mangel an Eindeutigkeit wird in diesem Sinne mit quasi-wissenschaftlichen Deutungsmustern kompensiert, um das Unbekannte in den eigenen Zusammenhang (und sei es auch nur als Magie) einordnen zu können (vgl. Schütte 1995, S. 7).“...

„Die irrational-verzerrende Darstellung der Gefahren von AIDS ist also offenbar nicht ausschließlich auf die von Köneke beschriebenen Momente zurückzuführen, sondern wesentlicher und grundlegender erscheint hierbei die zu Anfang erfolgende Attributisierung der Krankheit als „GRID“ (Gay-Related-Immuno-Deficiency), einem reinen Medienprodukt, wie Koch zutreffend bemerkt (vgl. Koch 1989, S. 36) und damit die Zurückführung der Krankheit auf Homosexualität und homosexuelle Lebenswirklichkeiten.“...

 

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