Die hier vorgestellten Arbeitsergebnisse und Linkhinweise besitzen Aspekte die in der Elementarkörpertheorie von Wichtigkeit sind. Sie stehen teilweise in Einklang mit der Elementarkörpertheorie und teilweise nicht. Hier gilt die liberale, informative Meinung, daß der praktizierte «Modell-Pluralismus» dem Betrachter selbst die Möglichkeit gibt, zu entscheiden, was er für plausibel und "richtig" hält. [ Allgemeiner Hinweis: Leider halten sich insbesondere Lehreinrichtungen nicht an gängige Informationsstandards. Das bedeutet, daß beispielsweise die eine oder andere Universität „Links“ ohne Angabe von Gründen („plötzlich“) löscht. Das ist insbesondere unter dem Aspekt von aussageunterstützenden Quellenangaben „sehr unschön“. Gegebenenfalls muß der Leser selbst mittels geeigneten Suchbegriffen eine neue „Verknüpfung“ herstellen. ] |
Was ist und was darf sein 1..."Die meisten »master–theories« der Physik sind widerlegt – in aller Regel ohne jegliche Folgen. So genießen die Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik in der Heaviside-Hertz-Version nach wie vor Kultstatus, obwohl sie weder die Lorentzkraft oder gar die Joulesche Wärme als weltweite Lichtquelle berücksichtigen..." ..."P. K. Feyerabend verweist darauf, dass sich nach der klassischen Elektrodynamik von Maxwell und Lorentz „ein bewegtes freies Teilchen selbst beschleunigt“! Trotzdem wird an der Theorie festgehalten, der Sachverhalt verdrängt – mit der Selbstverpflichtung, „die Schwierigkeiten zu vergessen, nie über sie zu reden und zu verfahren, als wäre die Theorie fehlerlos. Diese Haltung ist heute weit verbreitet.“ [FEYERABEND, K. P. (1986), S. 77]".... ..."Der
bemerkenswerteste Fall betrifft die Quantenmechanik: Der große
Mathematiker, John von Neumann (geb. Neumann János) publizierte 1932
sein opus magnum über die Mathematischen Grundlagen der
Quantenmechanik. Das Datum der Publikation dieses Buchs hielt
Carl-Friedrich von Weizsäcker für den Beginn der „Machtübernahme“
der Mathematik in der theoretischen Physik. Doch schon vor diesem Datum
befielen von Neumann Zweifel an seiner Theorie. Dann im Jahr 1935 wies
er nach, dass jede Theorie der Quantenmechanik, die auf dem »Hilbertraum«
als Bezugsbasis entwickelt wird, physikalisch inakzeptabel ist [RÉDEI,
M. (1996)]. Jeden klaren Kommentar in der Öffentlichkeit darüber
vermied er sein Leben lang, obwohl er zusammen mit F. J. Murray in einer
Serie von mathematisch höchst innovativen Publikationen zur Algebra
(Von-Neumann-Algebren) nachwies, wie eine zutreffende Fassung der
Quantenmechanik zu gestalten sei. Im
wahrlich umfangreichen Bestand an Publikationen zur Quantentheorie
findet man zu von Neumanns Dilemma kaum eine substantielle Notiz. Erst
44 Jahre nach seinem Tod im Jahr 1957 kann die Fachöffentlichkeit aus
mehreren privaten Äußerungen erfahren, warum von Neumann niemals sein
berühmtes Buch von 1932 widerrufen oder zurückgezogen hat. Das Motiv
war einfach: Seine »Falsifikation« hätte niemand der Fachkollegen
ernst genommen, da z. B. der »Hilbertraum« weltweit längst zum
Grundbestand der Quantentheorie gehört. Aber auch gravierende
thermodynamische Einwände spielten eine Rolle, mit denen sich außer
von Neumann keiner der großen Quantenheroen in ihren Lehrbüchern
befasste.
...am Rande bemerkt "Motivationshappen": »Stell Dir vor es geht, trotz methodischer Ignoranz der Standarddenker« Thomas Royen hat die so genannte Gaußsche Korrelationsungleichung bewiesen. …"Das Verblüffende an Thomas Royen's Beweis ist, dass er klassische Methoden nutzt, die im Grunde jeder Mathematikstudent verstehen kann. Der Beweis ist nur wenige Seiten lang"… Royen’s proof of the Gaussian correlation inequality (https://arxiv.org/pdf/1512.08776.pdf) L’INÉGALITÉ
DE CORRÉLATION GAUSSIENNE [d’après Thomas Royen]
Professor of Applied Mathematics, Royal Institute of Technology (KTH) Stockholm, Sweden Johnson über QM und RT In
Bezug auf die Krise der modernen Physik wird allgemein anerkannt, dass
ein Grund dafür ist, dass die beiden Grundbausteine
Relativitätstheorie und Quantenmechanik widersprüchlich / inkompatibel
sind. Aber zwei Theorien, die physikalisch sind, können nicht
widersprüchlich sein, weil die existierende Physik nicht
widersprüchlich sein kann. Aber unphysische Theorien können durchaus
widersprüchlich sein, da Geister widersprüchliche Eigenschaften haben
können. Die spezielle Relativitätstheorie von Einstein ist unphysikalisch, da die Lorentz-Transformation keine Transformation zwischen physikalischen Koordinaten ist, wie von ihrem Erfinder Lorentz betont wird, sondern vom Patentangestellten Einstein missverstanden wurde, der glaubt, dass die transformierte Zeit real und damit relativ ist. Die Quantenmechanik ist unphysisch, weil ihre Interpretation statistisch ist, was sie unphysisch macht, weil die Physik keine Versicherungsgesellschaft ist. Hier hatte Einstein Recht, dass Gott nicht würfelt. Claes Johnson hat 70
Blog-Artikel (Stand Anfang August 2019)
zu Widersprüchen bezüglich der Quantenmechanik verfasst. Die Lektüre
Johnson’s Ausführungen
verdeutlicht die tiefe Spaltung zwischen phänomenologisch unbestimmten
mathematischen Konstruktionen und erkenntnistheoretischen Aspekten, die
grundsätzlich eine verständliche Plausibilität fordern, die auch
interdisziplinär vermittelbar ist. Claes Johnson has written 70
blog articles (as of early August 2019) on contradictions in quantum
mechanics. The reading of Johnson's
remarks shows the split between phenomenologically indeterminate
mathematical constructions and epistemological aspects.
Was
läuft falsch in der gegenwärtigen Physik? ..."Ich
mag das Wort Krise nicht, weil das klingt so optimistisch."... Eine
"trockene" Analyse von der Theoretischen Physikerin Sabine
Hossenfelder zur Theoretischen Grundlagenphysik. foundations of physics bullshit & pissing contests Sabine Hossenfelder "sieht" zwar nicht so aus, aber sie "pflegt" grobsprachliche Äußerungen, Kostproben: ..."I also, in case you missed it, spend some time on science communication. If you want a pissing contest, there are almost certainly more people who have learned science from me than have learned science from you..." Sie
schreibt in einem Erwiderungs-Kommentar zu Ihrem Blogartikel "CERN
produces marketing video for new collider and it’s full of lies"
am 7.Dezember 2018 [7.28 AM] u.a. …"Of course the physicists watching this see nothing wrong with this. Because they know it's bullshit. And they have gotten used to this bullshit, so they think it's just business as usual. The moral corruption that has happened here is remarkable..."
„Theoretiker geben nicht so leicht auf “… Ein kleiner Einblick in die Welt der Fantasieprodukte Am Beispiel der Analyse zur Elektroschwachen Symmetriebrechung mittels diverser Modelltypen von Wolfgang Kilian (DESY) und Maria Laach September 2005 (Schwach wechselwirkende Modelle (SM und „Artverwandte“), direkte dynamische Brechung der elektroschwachen Symmetrie, Little-Higgs-, Extra-Dimension- und supersymmetrische Modelle).
Does GPS depend on Theory of Relativity? by Claes Johnson
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Die Webseite gsjournal eröffnet die Möglichkeit alternative Theorien zu veröffentlichen und Einblick in veröffentlichte alternative Theorien zu bekommen. Es existiert des Weiteren eine interessante Linksammlung zu historischen Originalveröffentlichungen (Louis de Broglie, Albert Einstein, Sir J.J. Thomson, Willem de Sitter,…). ..."The
original and continued purpose of these pages is to provide an
opportunity for public presentation of scientific theories without prior
and arbitrary assessment, criticism or rejection by the recipient.
Judgement by the few runs counter to the spirit of scientific
exploration. The internet provides a potential world of criticism and
support. Authors who make their theories known in this manner will
probably find both. Papers on all aspects of science and philosophy are
accepted."... http://gsjournal.net/
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Relativistische Masse-Änderung abgeleitet aus der "Newtonschen Dynamik" Die Ausführungen basieren auf einer Weiterentwicklung der klassischen Physik von Rudolf Kießlinger (1921 - 2011). Kießlinger zeigt u.a. eindrucksvoll, wie eine Erweiterung der "Newtonschen Dynamik" zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT) führt. Der fundamentale Unterschied zur SRT(-Herleitung des relativistischen Faktors, „historisches Stichwort“: Michelson-Morley-Experiment) besteht darin, daß die Ausgangssituation der „Newtonschen Erweiterung“ mit Berücksichtigung einer variablen Masse zu einer zeitlichen Änderung der Kraft F = d/dt(mv) = m(dv/dt) + (dm/dt)v führt, die sich nicht auf Inertialsysteme beschränkt. Mit anderen Worten: Das bedeutet, daß zumindest der „relativistische Faktor“ (1 – (v/c)²)1/2 im Rahmen der Newtonschen Dynamik im Zusammenhang mit der resultierend variablen Masse m = m0(1 – (v/c)²)1/2 inertialsystemunabhängig ist. Das hat weit reichende Konsequenzen, da sich die Phänomenologie der SRT gemäß Lorentztransformation(en) nur auf eine „geschwindigkeitsstatische Abstraktion“, sprich einer relativen gleichförmigen Geschwindigkeit beschränkt, wo hingegen die Newtonsche Dynamik beliebige Geschwindigkeiten zulässt. Aus v = const. wird allgemein v =dr/dt.
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Rudolf Kießlingers energieerhaltendes Gravitationsgesetz und fundamentale Konsequenzen Die folgenden Ergebnisse basieren auf einer Weiterentwicklung der klassischen Physik von Rudolf Kießlinger (1921 - 2011)1. Kießlinger zeigt eindrucksvoll, wie eine Erweiterung des Newtonschen Gravitationsgesetzes die ART als nur 2.Näherung dastehen lässt. Details zur Motivation, Idee, Herleitung und einer Fülle von Konsequenzen siehe 1Gravitation verknüpft mit Eigenschaften des Lichts 1993/94, 2010 Die quadratische Form F² liefert Erstaunliches. Die resultierende Reihenentwicklung der quadratischen e-Funktion identifiziert die klassische Newtonsche Lösung als 1.Näherung und die ART als 2.Näherung... Das erste Glied der Reihenentwicklung repräsentiert u.a. Newtons absolute Zeit. Das 2.Glied repräsentiert den Zeitbegriff in der ART. Im "relativistischen Weltbild" ist die Zeit abhängig vom Abstand r zum Gravitationszentrum der Masse M. Des Weiteren ist erkennbar, daß die eigentlich relevante Größe - gemäß F = F(r) - die e-Funktion und somit der Gravitationsradius rG = γGM/c² und nicht der Schwarzschildradius rS = 2γGM/c² ist. Dies entspricht dem Ergebnis der Fluchtgeschwindigkeits-Herleitung : Gleichung [E4] (siehe oben). Der Schwarzschildradius ist inhaltlich unbedeutend. Durch Einsetzen der e-Funktion statt der 2.Näherung in Gleichung [ART2] "verschwindet" die Nullstelle und somit der Schwarzschildradius. Auch nach Rudolf Kießlinger gibt es keine Schwarzen Löcher! mehr zum Thema ART und Schwarzen Löchern
Insgesamt sind Rudolf Kießlingers Ausführungen als fundamental zu bezeichnen. Kießlinger schafft u.a. radikal den Feldbegriff ab. Einige seiner Ergebnisse werden teils direkt und teils indirekt von der Elementarkörpertheorie bestätigt. Siehe dazu exemplarisch die Analogie in Form der Impuls-Masse-Inversion. Leider ist Herr Kießlinger 2011 verstorben. Rudolf Kießlingers Veröffentlichung findet sich als pdf-Dokument unter: Gravitation verknüpft mit Eigenschaften des Lichts 1993/94, 2010
Allgemeine Relativitätstheorie und Alternativen Losgelöst
von der Elementarkörpertheorie existieren alternative Denkansätze, die
gleichfalls kosmologische Beobachtungen sowohl phänomenologisch als
auch formal beschreiben. Das bedeutet, daß die Allgemeine Relativitätstheorie
(ART) nicht die einzige Theorie ist, die zur Interpretation und
Berechnung „brauchbar“ ist. Inwieweit
die ART und alternative Theorien jedoch die realphysikalische
Wirklichkeit abbilden, steht auf einem anderen Blatt. Bei allen
kosmologischen Beobachtungen handelt es sich eben nicht um
kontrollierbare Laborexperimente. Sowohl in der Newtonschen
Interpretation der Gravitation als auch in den „ART-üblichen“
differentialgeometrischen Betrachtungen wird stark idealisiert. Die
wahren energetischen Verhältnisse (lokal und teils in
(periodisch-)dynamischer Überlagerung) lassen sich im wahrsten Sinne
der Worte „aus Sicht“ der Erde oder erdnaher Satelliten nicht
ermitteln, wobei selbst die von der Erde weit entfernten Satelliten für
kosmische Verhältnisse als erdnah zu verstehen sind. Das heißt die
Ursachen könnten gänzlich anderer Natur sein. Mit steigender
Beobachtungskomplexität, die heutzutage durch iterative
Nachbearbeitungen stark theoriebeladen „(nach-)belastet“ ist, können
vermeintliche Beobachtungs-Effekte von mathematischen Artefakten der genäherten
„Lösungen“ nicht separiert werden. Schlicht formuliert, man sieht
das, was man theoretisch sehen möchte.
Um einen konkreten Eindruck von der Qualität der Alternativen zu bekommen, sind folgend einige aufgeführt und mit Linkverweisen auf die „Originalarbeiten“ verknüpft. Ob Periheldrehung des Merkur, „Verlangsamung der Zeit“ und Lichtablenkung auf Grund „gravitativer Einflüsse“ oder Gravitationswellen, zu jeder (vermeintlichen) Beobachtung existieren ART-„rechenbare“ Alternativen, die zu gleichen oder sehr ähnlichen Rechenergebnissen führen. VERZEICHNIS
DER WISSENSCHAFTLICHEN PUBLIKATIONEN ALBERT EINSTEINS
Corona und die Grippe Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global) Betrachtungen von Dirk Freyling
eine (alternative) Informationsempfehlung
Welt
aus dem Nichts von Michael Köhler Leibniz Online, Nr. 23 (2016)Zeitschrift der Leibniz-Sozietät e. V. ISSN 1863-3285 …“Prüfstein für Spekulationen und Hypothesen kann nur das Experiment und - wo dieses angesichts unmenschlicher Zeiten und Weiten unmöglich wird - nur die Beobachtung der Natur sein. Letztlich werden auch kosmologische Erkenntnisse erst dann zur praktischen Gewissheit, wenn sie in Synthesen einfließen, in technischen Lösungen genutzt werden.“…
Gravitationswellen Allgemeine Vorbetrachtungen Ein Experiment braucht zu seiner Konzeption eine
konkrete Fragestellung. Ist die Fragestellung das Ergebnis eines
mathematischen Formalismus so ist das Versuchsergebnis entsprechend
theoriebeladen. Wenn dann noch die messbaren Ergebnisse vorselektiert
und nur indirekt mit den postulierten Theorieobjekten „verbunden“
sind, ist der Interpretations-Beliebigkeit nichts mehr entgegenzusetzen.
Die so theorieinduzierte, „erfundene“ Wissenschaft ist dann nichts
weiter als ein (dogmatischer) Einigungsprozess. Gravitationswellen
sind kein spezifischer Nachweis für die Allgemeine Relativitätstheorie.
Auch andere Theorien, wie MOND, sind gravitationswellen-geeignet.
Unterschiede existieren beispielsweise bei den Annahmen, welche Vorgänge
bzw. Objekte Gravitationswellen auslösen. Gravitational
waves in bimetric MOND …”MOND
is a paradigm that replaces Newtonian dynamics and general relativity
(GR); its goal is to account for all the mass discrepancies in the
Universe without invoking dark matter (and “dark energy”).”… Was
ist MOND? Siehe Exemplarische Ausführungen: Modified Newtonian Dynamics
(MOND): Observational Phenomenology and Relativistic Extensions http://arxiv.org/pdf/1112.3960.pdf
Ein Überblick über Theorieerweiterungen findet sich z.B. unter: https://inspirehep.net/record/842520/citations?ln=de
Eine ausführliche Diskussion des Gravitationswellen-Postulates und vermeintlicher Gravitationswellennachweise findet sich in den kritischen Betrachtungen über Gravitationswellen.
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Die
Natur der Strahlung
Auffälligkeiten Geschichtliches zum protonenmasse-inhärenten Protonenradius Es gab eine (vermutlich wenig beachtete) Bemerkung von Wolfgang Finkelnburg aus dem Jahre 1947 mit der Überschrift „Über das Maß von Kernentfernungen und eine merkwürdige Beziehung zwischen den Grundkonstanten der Physik“ siehe: Finkelnburg1947Hinweis Da es zu keinen konkreten formalen Zusammenhängen kam, stellt sich u.a. die Frage, ob die Quantenfeldtheorien 1947 schon so "dominant regierten" und im Ergebnis mögliches, "einfaches" Denken "unterdrückten"? Hier ist Karl Popper [KP] zu zitieren: ,,Insofern ist die Kausalmetaphyik in ihren Auswirkungen viel fruchtbarer als eine indeterministische Metaphysik, wie sie z. B von Heisenberg vertreten wird; wir sehen in der Tat, daß die Heisenbergschen Formulierungen lähmend auf die Forschung gewirkt haben. Unsere Untersuchung läßt erkennen, daß selbst nahe liegende Zusammenhänge übersehen werden können, wenn uns immer wieder eingehämmert wird, daß das Suchen nach solchen Zusammenhängen ‘sinnlos’ sei." [KP] K. Popper,
Logik der Forschung. 9. Aufl. Mohr, Tübingen 1989, S. 196.Hrsg. E.
Botcher: Die Einheit der Gesellschaftswiss. Bd.
4;The Logic of scientific discovery. (1935); 2nd Ed.
Alternativer Elektronenradius Physik-Prof.
Dr. Turtur kommt zu einem ähnlichen Elektronenradius (wie die
Elementarkörpertheorie) bei dem Versuch die Energie des Elektrons aus dem
elektrischen und magnetischen „Eigenfeld“ zu berechnen, siehe: http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/FundE/Deutsch/elektron_dtsch.pdf
Calculation
of the Anomalous Magnetic Moment of the Electron from the Evans-Unified
Field Theory …”Quantum
electrodynamics is not a foundational theory of natural philosophy
because it obtains the right result by arbitrary means: dimensional
regularization, which changes e, and renormalization, which artificially
removes infinities of the path integral method. Quantum electrodynamics
is Lorentz covariant only (it is a theory of special relativity).
Quantum electrodynamics uses the sum over histories description of the
wavefunction. This is an acausal description in which the electron can
do anything it likes, go backwards or forwards in time for example. This
acausality or unknowability Anomalous Magnetic Moment of the Electron is
contradicted fundamentally and diametrically in QED by use of the
Huygens Principle, which expresses causality or knowability - the
wavefunction is built up by superposition in causal historical sequence
- an event is always preceded by a cause, and nothing goes backwards in
time. For these and other reasons QED was rejected by Einstein, Schrödinger,
de Broglie, Dirac and many others from its inception in the late forties.”…
Das masselose Elektron... Ein alternatives Modell des Elektrons von Hans wm Körber...
Elektromagnetische Wechselwirkungen instantan oder mit endlicher Geschwindigkeit ? (Englisch) Instantaneous
Interaction between Charged Particles
19.November 2005 W.
Engelhardt, retired from: Max-Planck-Institut
f¨ur Plasmaphysik, D-85741 Garching, Germany
Zweifel am Casimir-Effekt als Nachweis für Nullpunktsenergien The
Casimir Effect and the Quantum Vacuum R.
L. Jaffe 21.März 2005 Center
for Theoretical Physics, Laboratory
for Nuclear Science and Department of Physics Massachusetts
Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts 02139 http://arxiv.org/pdf/hep-th/0503158v1.pdf (Englisch)
…das Anliegen der Richard Dawkins Foundation ist die Förderung naturwissenschaftlicher Kenntnisse und einer säkularen Weltanschauung…
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